Dies ist ein Gastartikel von Jochen, der auf netz10.de über freie Software, aber auch über Politik, Gesellschaft und Medien bloggt. Jochen war lange Zeit Ubuntu-Nutzer, in diesem Artikel wird er uns die Gründe für seinen Abschied schildern:

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Auf meinem privaten Hauptrechner war Ubuntu 5 Jahre lang das Betriebssystem meiner Wahl. Nun ist es Zeit, Abschied zu nehmen.

Lange Zeit hat mir Ubuntu gute Dienste geleistet. Doch in den letzten beiden Jahren bin ich mit Ubuntu zunehmend unzufriedener geworden und hatte immer öfter mit dem Gedanken gespielt, die Distribution zu wechseln. Der radikale Schritt ist nun vollzogen. Abschied von Ubuntu.

Ich weiß nicht, ob ich ohne Ubuntu heute überhaupt ein überzeugter Linuxianer wäre. Als ich 2006 mit Edgy Eft einstieg, verlangten Distributionen wie Suse noch ein viel höheres Maß an Idealismus (oder Fachwissen), um sie als Systeme im täglichen Gebrauch sinnvoll nutzen zu können. Andere Distributionen waren noch viel weiter von der Nutzbarkeit entfernt.

Ubuntu und die Verbreitung von Linux

Ubuntu Logo

Ubuntu war den anderen weit voraus, wenn man es aus der Sicht eines Endbenutzers sieht, der einfach nur will, dass alles möglichst einfach funktioniert. Durch Ubuntu tragen Canonical und die Community mit Sicherheit dazu bei, Linux weiter zu verbreiten. Gut möglich also, dass ich heute mit einem Macintosh herumlaufen würde. Dass es nicht so gekommen ist, will ich Ubuntu hoch anrechnen.

Ubuntu hatte und hat natürlich noch mehr Positives zu bieten. Das Wiki von ubuntuusers.de gehört sicher zu den besten Wikis im Bereich Open Source, da es ziemlich aktuell ist, sowie optisch und strukturell leicht zu navigieren ist. Für manche Fragen der Systemadministration ist man vielleicht bei den Wikis von Debian, Gentoo oder Arch Linux besser aufgehoben. Trotzdem möchte ich mich aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass das Ubuntu-Wiki das Beste im deutschsprachigen Raum ist.

Die Ubuntu Community

Überhaupt hat Ubuntu natürlich eine starke Community (zu der ich mich nach wie vor dazuzähle). Auch ohne Ubuntu auf der Platte werde ich natürlich auch weiter auf die Nürnberger Anwendertreffen gehen (dort bin ich übrigens nicht der Einzige, der kein Ubuntu mehr nutzt) und den gelegentlichen Artikel auf dem Planeten veröffentlichen.

Aber das eine oder andere gefällt mir eben an Ubuntu nicht und dieses Unbehagen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen. Womit ich mich z.B. persönlich nicht anfreunden kann, ist die Politik der Versionierung. Alle 6 Monate ein Upgrade durchzuführen, war mir irgendwann zu aufwändig, da es das eine oder andere Mal damit endete, dass irgendetwas nicht mehr funktionierte.

Die Politik der Versionierung

Schließlich stieg ich auf die LTS-Version Lucid Lynx um. Die müsste ich zwar erst nach zwei Jahren upgraden, allerdings für den Preis einer nicht mehr so aktuellen Software. Bis April ist es aber noch ein gutes Stück hin, die Zahl der ppas in meiner Softwareverwaltung hat inzwischen eine gewisse Länge erreicht und meine Ubuntu-Box fühlt sich wie ein Saurier an.

Die Optionen lauten also: Upgrade entweder nach 6 Monaten oder nach zwei Jahren. Natürlich kann man es nicht allen Recht machen. Ein Upgrade pro Jahr auf die nächsthöhere Version fände ich optimal (mal ganz abgesehen vom Modell Rolling Release). Diese Optionen bietet mir Ubuntu leider nicht, sondern stellt lieber sicher, dass Ubuntu alle 6 Monaten auf den Titelbättern der Computermagazine landet.

Dazu kommt, dass man bei Canonical nicht (wie z.B. bei Debian) nach dem Prinzip arbeitet: „It’s done, when it’s done„, sondern nach dem Motto „It’s released as it’s scheduled„. Trauriger Höhepunkt dieses Prinzips war das Release im Oktober 2010, dass unbedingt am 10.10.10 um 10.10 Uhr veröffentlicht werden musste. Über dieses öffentlichkeitswirksame Prinzip „Symbolik vor Stabilität“ war ich schon sehr verwundert. Hier scheint die Verpackung wichtiger als der Inhalt zu sein. Not my cup of tea.

Unity und andere Alleingänge

Nun zum Thema Unity. Ebenso wie Gnome 3 habe ich es nur angetestet und kann mir kein richtiges Urteil darüber erlauben. Wie bei Unity habe ich aber auch zu ein paar anderen Anlässen das Gefühl bekommen, dass Canonical schon mal gerne einen Alleingang macht und sich von den gängigen Standards vorschnell abwendet und seine Nutzer mit jedem Upgrade in irgendetwas Neues zwingen will (Trotz Kubuntu, Lubuntu, Xubuntu und Was-weiß-ich-buntu werden die meisten Nutzer wohl trotzdem die Standardlösung wählen). Mir scheint, dass hier die Community nur geringfügig in solche Entscheidungen eingebunden ist. Canonical entscheidet und die Community hat hinterherzudackeln.

Da verschwand z.B. auf einmal die /etc/inittab und wurde durch Upstart ersetzt. Nun ist Upstart technisch gesehen sicher die bessere Lösung. Ob der Rest der Linux-Welt Upstart in Zukunft einsetzt, bleibt offen. Als Nutzer (der bis dahin auf allen Systemen eine /etc/inittab vorfand) musste ich mich nach dem Upgrade neu in die Konfiguration des Starvorgangs einarbeiten. Und wenn sich am Ende systemd als allgemein anerkannter Standard im Linux-Kosmos durchsetzen sollte, dann wäre das Vorpreschen von Ubuntu zu Gunsten von Upstart eine reine Ressourcenverschwendung gewesen, für Entwickler und Nutzer gleichermaßen.

Das „Prinzip Apple“

Hier schimmert in meinen Augen ein klein wenig das „Prinzip Apple“ durch: Setze neue Standards, die es nirgendwo anders gibt und gewöhne deine Nutzer daran. Auch wenn im Endbenutzer später der Frustlevel steigen sollte, ist es schwerer für ihn zu wechseln. Bei Ubuntu weiß er schließlich, wie alles funktioniert: Hier hat er einen Ubuntu-One-Account, bei Ubuntu hat er seine Musik gekauft, hier weiß er, wie Unity funktioniert, wie er den Systemstart konfigurieren und Software aus dem Softwarecenter installieren kann. Und das alles gibt es (fast) nirgendwo anders genau so. Warum also wechseln? Ich jedenfalls habe keine Lust mich laufend in irgendetwas neu einzuarbeiten, wovon ich vieles auf anderen Distributionen nicht gebrauchen kann.

Noch ein Wort zu Unity: Vor ein paar Monaten sollte ich im privaten Umfeld einem Windowsnutzer erstmals eine Linux-Version auf die Platte spielen. Inzwischen gibt es ja auch ein paar andere Distributionen, die auch für Einsteiger geeignet sind, trotzdem entschied ich mich für Ubuntu. Doch welche Desktopumgebung? Unity sicher nicht (gilt auch für Gnome 3). Den Anruf am Abend will ich mir ersparen: „Und wie funktioniert das jetzt? Geht das nicht ’normal‚?“.

Das Ziel bestimmt die Mittel

Die Politik von Canonical hat in mir in den letzten beiden Jahren zu einem wachsenden Unbehagen geführt. Grundsätzlich spricht ja auch nichts dagegen, mit Ubuntu Geld verdienen zu wollen. Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass sich Ubuntu immer mehr in eine Richtung entwickelt, in der der Nutzer geführt werden soll und immer mehr vom aktiven Gestalter zum passiven Nutzer wird. Das ist wahrscheinlich auch das, was viele Nutzer wollen. Ich zähle mich nicht dazu. Vielleicht liegt es ja auch nur in der Natur der Sache, dass es ein großer Spagat ist, Open Source auf der einen Seite und ein kommerzielles Unternehmen auf der anderen Seite zusammenzubringen.

Und vielleicht ist es mir nur ungenügend gelungen, mein Unbehagen an den richtigen Beispielen zu erläutern. Der entscheidende Unterschied zwischen Ubuntu und, sagen wir, Debian, sind aber die unterschiedlichen Zielsetzungen. Während bei einer Community-Distribution Nutzerorientierung die zentrale, treibende Kraft ist, zielt Ubuntu eben auch auf den kommerziellen Erfolg ab. Und aus dieser grundverschiedenen Zielsetzung leiten sich natürlich ganz andere Mittel ab, mit denen sich die Distribution weiterentwickelt.

Mach’s gut, Ubuntu!

Es soll nun aber nicht der Eindruck entsehen, dass die Politik Canonicals der alleinige Grund für meine Entscheidung ist, von Ubuntu Abschied zu nehmen oder dass ich Canonical generell als großen Buhmann sehen würde. Wie weiter oben schon gesagt, muss man den Verdienst Canonicals für die Verbreitung von Linux natürlich anerkennen. Viele Derivate wie Linux Mint bauen ja auf Ubuntu auf.

Ein mindestens genauso wichtiger Grund ist vergleichsweise banal und eher psychologischer Natur. Nach so langer Zeit habe ich mich einfach auch an Ubuntu sattgesehen und -gehört, es hat seine anfängliche Faszination für mich längst verloren.

Einst habe ich von Windows auf Linux gewechselt, weil ich von Windows die Schnauze voll hatte. Diesen Level von Verdruss könnte ich mit Ubuntu zwar niemals erreichen. Ich bin aber trotzdem froh, dass ich Alternativen habe. Und das ist ja gerade das, was Open Source so wertvoll macht. Auf zu neuen Ufern also. Das neue System ist längst auf der Platte. Das Leben ist zu kurz und die Anzahl der Distributionen in der Welt freier Software zu zahlreich, um immer die gleiche Distro zu nutzen.

Mach’s gut Ubuntu und danke für die letzten Jahre! Toi, toi, toi!

Nochmal großen Dank an den Autor, für diesen tollen Gastartikel!

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17 Kommentare

  1. Guter Artikel und ich verstehe auch deine Gründe für den Wechsel. Wenn man erstmal tiefer in die Materie Linux eingestiegen ist und mehr will, als „dass es einfach funktioniert“, ist man bei anderen Distributionen oft wohl besser aufgehoben.

    mfg moreFun

  2. Ich kann da moreFun nur zustimmen, ein echt guter Artikel. Er spiegelt viele meiner Ansichten wieder, denn auch ich habe Dinge am Konzept rund um Ubuntu auszusetzen. Wenn man erstmal drin ist in Linux und Co., dann will man Herausforderungen, das ist ganz klar.
    Mal sehen wie lange es mich noch bei Ubuntu hält, aber ich habe gerade die Gnome-Shell für mich entdeckt :).

  3. „Einst habe ich von Windows auf Linux gewechselt, weil ich von Windows die Schnauze voll hatte. Diesen Level von Verdruss könnte ich mit Ubuntu zwar niemals erreichen. Ich bin aber trotzdem froh, dass ich Alternativen habe“

    Welche Alternativen? Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu? Das eine läuft instabiler als das andere, zumindest die ersten zwei, Lubuntu habe ich bis jetzt noch nicht getestet.
    Vielleicht Linux Mint, man hört zwar momentan viel davon, aber nur weil viele von Unity bzw. Ubuntu unzufrieden sind und dementsprechend auch wechseln. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber das neue Linux Mint 12 hat mich alles andere als überzeugt.
    Dann würde ich her noch zu Fedora oder Open Suse wechseln, aber leider läuft Gnome 3 noch nicht wirklich stabil.
    Was bleibt den eigentlich noch übrig. Es gibt zwar noch zig andere Linux Distributionen, aber die haben mich alle nicht wirklich überzeugt, ich habe z.B. zeitweise auch das neue Mandriva getestet, lief aber auch nicht wirklich stabil.
    Was für mich als ernsthafte Alternative zu Ubuntu in Frage kommt, ist momentan Debian.
    Debian läuft super stabil, sieht zwar altbacken aus, dass muss man leider sagen, es erinnert mich an die Zeiten von Windows 98, aber man kann viel am Desktop rum schrauben, wie bei Ubuntu eben auch, zumind. bis Version 10 und auch das Rolling Release, ist keine schlechte Idee. So braucht man sich Debian nur einmal zu installiern und durch die Updates, bleibt es immer aktuell.
    Trotzdem es gibt kein Grund von Ubuntu zu wechseln, im Gegenteil. Für mich läuft Ubuntu (Debian) stabiler als alles andere, was ich bis jetzt gesehn habe, trotz Version 10, vor allem Version 10.04 war am Anfang alles andere als Stabil, 10.10 läuft besser.
    Auch an Unity finde ich mittlerweile gefallen und bin doch ziemlich erstaunt wie gut es auf mein Notebook mitllerveile funktioniert (11.10), im Gegensatz zu Gnome 3, was noch ziemlich Probleme macht.

  4. Das auf Ubuntu basierende Mint ist langfristig zum Scheitern verurteilt, da es früher oder später jede noch so eklige Änderung in Ubuntu adaptieren muss, unter anderem ja auch Gnome 3.

  5. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Ubuntu in den nächsten Jahren einen großen Einbruch erlebt, was die Poularität angeht und glaube, dass Ubuntu der Platzhirsch im Main Stream bleiben wird. Linux Mint wird sich meiner Ansicht nach aber immer stärker als Alternative etablieren. Die können sich schließlich die besten Stücke rauspicken und unter der Fahne einer Community-Distribution ohne kommerzielle Zwänge ganz gezielte Verbesserungen setzen.

  6. Einige verständliche Gründe dabei und ein schöner Gastartikel. Welche Distribution nutzt du denn nun?

  7. Ich meine, Debian vertritt den Open-Source-Gedanken bzw. die Idee freier Software am besten. Dies wäre für mich der einzige Grund, die Seiten zu wechseln. Jedenfalls wäre es nicht der derzeitige Domino-Effekt und der Hype Mints. Irgendwann wird die Aufregung um Mint und Ubuntu verpufft sein. Mal sehen, wie die Nutzerzahlen dann aussehen.

  8. Bin mittlerweile auch von Ubuntu zur ner anderen Distro gewechselt. Da mir auch zu einem die Politik nicht gefallen hat so wie der Release Zyklus. Und mit Unity konnt ich mich auch nur auf meinem Notebook anfreunden. Bin jetzt zu Arch gewechselt und bin recht zufrieden damit. gerade durch das Rolling Release. Und es läuft einfach.
    Zu welcher Distro bist du gewechselt wenn man fragen darf ?

    Gruß
    AntJOo

  9. Also Gnome 3 verwende ich seit 3.0 und es ist unter Archlinux und Fedora 15/16 eigentlich sehr stabil. Musste bisher nur ein paar mal die Shell neustarten, einen Crash, bei dem sämtliche Anwendungen geschlossen werden mussten, habe ich noch nicht erlebt. Von daher verstehe ich deine bedenken nicht.

  10. @AntjOo @Johannes
    Ich bin auf Arch Linux mit Xfce umgestiegen. Das hatte ich vor Monaten erstmal angetestet und danach auf mein Netbook aufgespielt. Und es hat mich überzeugt. Es hat zwar eine Weile gedauert, bis ich es da hatte, wo ich es haben wollte, aber es läuft jetzt sehr schnell und auch stabil. Mein Rechner ist nicht mehr der aktuellste, deshalb sollte es eine schlanke Distro sein. Man muss zwar etwas basteln, lernt aber auch viel dazu.

  11. @Jakob

    Also stabil, ist für mich was anderes. Gerade unter Fedora 15 hatte ich massive Probleme, angefangen von der Schrift die sehr fehelrhaft wahr, ich habe es mit Einstellungen (Gnome Tweak Tool) versucht, es wurde aber nicht besser, bis zu total Abstürze!
    Komischerweise lief KDE unter Fedora 15, erstaunlich gut, besser als Kubuntu. Trotzdem, ist finde ich KDE, noch nicht wirklich dar wo es sein sollte, an manchen Ecken, macht es noch ein ziemlich instabilen Eindruck z.B. wenn mann was am Look ändern möchte, obwohl gerade KDE, was dass betrifft viele Einstellungen bietet.
    Arch Linux kenn ich so noch nicht, habe auch gehört dass es her was für Fortgeschirttene ist, deswegen habe ich mich dar noch nicht so richtig ran getraut.
    Für mich kommt momentan nur Ubuntu in Frage bzw. Debian, weil es auf mein aktuellen Notebook am besten funktioniert und ich sehr zufrieden darmit binn.
    Was ich aber demnächst noch gern testen möcht ist Sabayon Linux, von der Distribution habe ich auch schon einiges Positives gehört, mal sehn in wie weit es läuft, sowohl Gnome als KDE.

  12. Richtig, daher die Abkehr vom vermeintlich Besten.

  13. Also sozusagen das Beste vom Besten.

  14. Schöner Gastbeitrag, sehr lesenswert!
    Bei mir laufen gegenwärtig LinuxMint 12, LMDE und seit kurzem Zeven OS-Neptune, welches auch auf Debian aufsetzt. Ich nutze die Systeme gegenwärtig noch für verschiedene Zwecke, aber insbesondere die Unterstützung diverser Codecs out-of-the-box ist mir wichtig. (Hab‘ häufig keine schnelle Internetverbindung, also mal eben nachinstallieren ist nicht so einfach.)

  15. Sehr guter Artikel. Kann da nur zustimmen, obwohl ich noch auf Ubuntu unterwegs bin. Anders als der Autor bin ich von Gnome 3 sehr überzeugt, aber die gibt es ja auch woanders. Auf meinem alten Notebook habe ich Spass mit CrunchBang. Kann ich auch wärmstens empfehlen.

  16. Hallo,
    ich finde den Artikel auch nicht schlecht! Bei mir war es so ähnlich. Das Upgraden alle 6 Monate, die zwingende Nutzung einer anderen Desktopumgebung und noch weitere Aktionen von Canonical, ließen mich die Distribution wechseln.
    Ich bin nun glücklicher Arch Linux-Nutzer mit GNOME 3. Ich möchte mir aber mal Xfce genauer anschauen, da GNOME 3 bei mir nicht 100%-ig stabil läuft. Dazu kommt, dass manche Plug-ins nicht funktionieren.
    Gruß DSIW

  17. Pingback: Tschüss Ubuntu und danke!

  18. Auch hier MUSS ich wieder meinen Senf dazugeben. Der Support für Lucid endet noch nicht im nächsten April, sondern erst im übernächsten! LTS ist nicht 2, sondern 3 Jahre! GNOME 2 wird es also noch wenigstens bis 20/04/13 geben! Und bis dahin ist GNOME 3 sicher vergleichbar geworden. Es war ein Fehler, das Ding halbfertig auf den „Markt“ zu schmeißen, aber man muß es ja noch nicht nehmen und kann warten. NOCH gibt es ja Alternativen…

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