Open-Source

Als Ubuntu-Nutzer und Open-Source-Liebhaber ist mir dieses Thema natürlich besonders wichtig. Beiträge über Linux- und Open-Source-Entwicklung sowie Umfragen dazu gibt es hier vermehrt.

Dass die Blockchain was ganz Großartiges ist und in der Theorie Dinge ermöglicht die im Zeitalter des zentralen Internets nicht machbar waren, sollte mittlerweile der ein oder andere schon mitbekommen haben. Inzwischen sind wir aber auf einem Punkt angekommen, wo die Ganze Theorie so langsam in die Praxis überführt wird. Was damit möglich ist zeigt die dezentrale Video-Plattform DTube eindrucksvoll.

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Vor einiger Zeit habe ich hier beschrieben, wie Youtube-Links im VLC-Player wiedergegeben werden können. Warum sollte man das überhaupt wollen? Naja, vor allem unter Linux ist die Performance des Flash-Players aber auch die HTML5-Wiedergabe von Youtube-Videos nicht das Gelbe vom Ei. Im VLC-Player läuft das Ganze flüssig und ohne den Lüfter allzu stark hochzudrehen.

Allerdings: Die vorgestellte Erweiterung unterstützt leider nur ein Video-Streaming mit einer maximale Auflösung von 1280 * 720. Da mein Display allerdings in Full-HD auflöst und ich diese Auflösung auch gerne nutzen würde, hab ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Weiterlesen »

05. Juli 2014 · 1 Kommentar · Kategorien: Open-Source · Tags:

Da ich regelmäßig aktuelle Live-Images der KDE-Entwicklerversion austeste, bin ich immer wieder auf der Suche nach folgendem Link: Hier kommt ihr zu ISO-Images für die bald kommende KDE 5-Version. Die Images basieren auf Ubuntu und werden alle paar Tage aktualisiert. Die letzte Version stammt von gestern.

Für diejenigen unter euch, die sich das Ganze nur mal kurz optisch ansehen wollen, ist vielleicht folgendes Video recht interessant. Es verschafft einen Einblick in die optischen Neuerungen und basiert auf einem etwa einen Monat alten Build.

Seit Juli 2008 wird ubuntuusers.de mittels eigenentwickelter Inyoka-Software angetrieben. Inyoka selbst basiert auf einer Vielzahl an Open-Source-Programmen und -Bibliotheken, ist selbst aber keine freie Software. Ende 2008 wurde im auf ubuntuusers ein Artikel veröffentlicht, welcher den geplanten Weg Inyokas zur Open-Source-Software beschreiben sollte.

Die selbst gesetzten Ziele und Termine wurden immer wieder nach hinten gelegt, auf Nachfragen, wann denn Inyoka denn von jedem heruntergeladen werden könne, reagierten Mitglieder des ubuntuusers-Teams zum Teil gereizt, zum Teil überhaupt nicht. Inyoka kann man heute als Vaporware bezeichnen. Weiterlesen »

28. Juni 2014 · 5 Kommentare · Kategorien: Open-Source · Tags:

Firefox für Android scrollt bei mir butterweich, wohingegen Firefox auf dem Desktop immer noch recht stark ruckelt. Eigentlich seltsam, ist mein Android-Smartphone wohl schon etwas betagter und ganz sicher nicht leistungsfähiger als mein Notebook. Sowohl unter Linux als auch unter Windows kann Firefox anderen Browsern wie Google Chrome oder Internet Explorer nicht das Wasser reichen. Ich benutze ihn trotzdem, aufgrund der Funktionalität, Mozillas Politik und weil ich ihn einfach mag. In Zukunft wird sich in dem Bereich jedoch hoffentlich einiges tun, schon heute kann man mit einem about:config-Schalter das Ruckeln beim Scrollen deutlich vermindern. Weiterlesen »

Da sowohl der Flash- als auch der HTML5-Player von Youtube mein Notebook an die Grenzen seiner Belastungsgrenze bringt, hab ich mir vor einigen Tagen die Firefox-Erweiterung VLC Youtube Shortcut installiert. Diese Erweiterung ermöglicht es, über das Kontextmenü im Firefox verlinkte Youtube-Videos im VLC-Player wiederzugeben. Das klappt nun seit einigen Tagen relativ gut, weshalb ich den Tipp nicht für mich behalten wollte. Weiterlesen »

Bereits vor der Veröffentlichung von Ghost hat die junge, frische Open-Source-Blogsoftware einiges an Aufsehen erregt. Ich hab als erstes durch einen Artikel von Dominik von Ghost erfahren. Inzwischen ist Ghost offiziell erschienen und nutzbar. Ich selbst habe mir Ghost noch nicht installiert, bin heute allerdings über das WordPress-Plugin namenes Gust gestoßen, welches sozusagen Ghost als WordPress-Plugin bereitstellt. Dieses ergänzt WordPress um einen neuen, schlanken Adminbereich, samt Ghost-Editor.

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