Recht faszinierend was ich heute entdeckt habe: In folgendem Video sieht man einen 3D-Drucker, der jedoch nicht mit Kunststoff oder Metall funktioniert sondern mit Sand. Viel interessanter ist aber, dass die Energie zum Drucken direkt von der Sonne kommt. Zum einen wird der Sand direkt von den Sonnenstrahlen geschmolzen, zum anderen scheint die Mechanik des Gerätes bzw. dessen Software via Photovoltaik-Strom angetrieben zu werden. Weiterlesen »

Nun stehen sie da, RWE und Eon, scheinbar mit dem Rücken zur Wand. Da der Strompreis pro kWh immer weiter sinkt, ist der Strom aus Kohle nicht mehr rentabel. Subventionen sollen her!

Dabei hatten die großen Kohleanbieter die letzten Jahrzehnte Gewinnmargen von bis zu 30%. Warum man damit nicht in zukunftsfähige Technologien investiert hat, frage ich mich schon. Stattdessen verschuldeten sich die Anbieter mit neuen, großen, stinkenden Kohlekraftwerken. Jetzt soll der Steuerzahler für das Missmanagement herhalten.

httpv://www.youtube.com/watch?v=B79oTD_UhX4″ frameborder=“0″ allowfullscreen> Weiterlesen »

Falls sich der ein oder andere gefragt haben sollte, warum es hier in den letzten Wochen und Monaten nichts Neues zu lesen gab: Ich lebe noch und der Blog hier wird in naher Zukunft auch wieder etwas aktiver betrieben werden. Ich finde nur momentan aufgrund meiner Arbeit relativ wenig Zeit für neue Artikel. In ein bis zwei Monaten wird sich das aber wieder ändern.

Bis bald!

15. Juni 2013 · 3 Kommentare · Kategorien: Open-Source · Tags:

Da ich vor ein paar Jahren des Öfteren über Songbird berichtet habe und den Musikplayer auch eine Zeit lang selbst eingesetzt habe, möchte ich euch dessen Tod hier nicht vorenthalten. Seitdem Songbirds Linux-Version aufgegeben wurde, gab es hier auch praktische keine Artikel mehr zum Thema Songbird. Die Songbird-Entwickler empfehlen Nutzern einen Umstieg auf den Songbird-Fork Nightingale.

Natürlich total sinnlos und auch nicht ganz ungefährlich, was der Typ in folgendem Video macht. Das Wasser einer Wasserbombe wird einfach durch Quecksilber ersetzt. Diese „Quecksilberbombe“ verhält sich aufgrund der hohen Dichte des flüssigen Metalls (ρ =13,5 g/cm³) natürlich ganz anders als Wasser (ρ = 1,0 g/cm³). Weiterlesen »

Soeben habe ich auf UbuntuNews ein paar Änderungen online gestellt. Was ist neu?

  • Das Design hat sich ein klein wenig verändert. Um etwas Platz zu sparen, wurde der Text durch Symbole ersetzt. Diese stammen aus dem Faenza-Theme.
  • Ein neuer Button im Menü oben führt dazu, dass die Artikel standardmäßig aufgeklappt angezeigt werden können. Ein kleines Cookie speichert die Einstellung auch für weitere Sitzungen im Browser.
  • Weiterhin ist nun auch für heise-Artikel ein Textausschnitt verfügbar.

Falls Probleme auftreten sollten, bitte erst einmal den Cache leeren. Falls das Problem dadurch nicht gelöst werden kann, einfach hier einen Kommentar hinterlassen.

30. Mai 2013 · Kommentieren · Kategorien: Open-Source · Tags:

Im Jahre 2004 eröffnete Mark Shuttleworth den ersten Bug-Bericht auf Launchpad: „Microsoft has a majority market share“. Tatsächlich hatte Microsoft damals einen über 90%-igen Anteil am Betriebssystemmarkt. Heute sieht die Sache anders aus, Mark Shuttleworth hat vor wenigen Stunden den Bug als „gelöst“ markiert.

Er schreibt:

Personal computing today is a broader proposition than it was in 2004: phones, tablets, wearables and other devices are all part of the mix for our digital lives. From a competitive perspective, that broader market has healthy competition, with IOS and Android representing a meaningful share […]. Weiterlesen »