Was ich bei Untiy von Anfang an etwas komisch fand, waren die großen Verknüpfungen im Unity-Dash. Die wirkten nicht nur aufgrund ihrer Größe irgendwie unelegant, sondern waren auch komplett überflüssig. Der „richtige“ Platz für leicht zugängliche Programmverknüpfungen war nämlich von Anfang an der Unity-Launcher. Bisher sah das Dash so aus:
Anzeige
Schön wäre natürlich noch so etwas wie eine kleine Konfigurationsmöglichkeit, um bestimmte Elemente einfach aus- oder einblenden zu können. Insgesamt geht die Änderung aber in die richtige Richtung. Voraussichtlich wird’s die neue Home-Linse in Ubuntu Precise für die Allgemeinheit geben. In der derzeitigen Entwicklerversion ist davon allerdings noch nichts zu sehen. [via]
Anzeige
Pingback: Precise Pangolin: Unity’s Dash bekommt überarbeitete Home-Linse | Ubuntu Blog
I like.
Also mich hatte das vorher nicht gestört, aber die neue Lösung wirkt schon sinnvoller.
Was mich richtig nervt (und anscheinend immer noch so ist), ist das ausgrauen der Launcher-Symbole, wenn das Dash offen ist. Was soll das? Darf man sich nicht mehr umentscheiden, doch den Firefox zu öffnen, auch wenn man auf das Dash-Symbol geklickt hat? Oder andersrum: Was bringt das Ausgrauen? Wer baut extra etwas ein, das keinen Nutzen bringt, sondern nur behindert?
Ich bin da auch deiner Meinung. Es würde mich nicht stören, wenn die Launcher-Buttons immer mit Farbe angezeigt werden würden. Im Moment muss man dafür den Launcher hovern.
Der Gedanke an der Sache ist wahrscheinlich das Ganze so zu gestalten, dass der Fokus auf das Dash gelenkt wird und der Benutzer weniger Ablenkung hat.
Naja, mich störts nicht. Sinnvoll find ich es aber auch nicht gerade.
Anklicken kann man sie dann doch immernoch. Ich denke es geht einfach darum den Fokus auf den Inhalt des Dashboards zu richten. Ich habe mich zumindest bisher kaum umentschieden, wenn ich dann doch den Firefox öffnen will tippe ich halt schnell ein „f“ in die Suche ein und habe ihn. 🙂