Der Markt für die kleinen Notebooks ist wahrlich heiß umkämpft, Asus‘ EEE-PC ist schon lange nicht mehr alleine da. Nun steigt auch der französische Hersteller Emtec in die Zwergenklasse der Notebooks ein. Anzeige
Emtecs Gdium unterscheidet sich von seinen Mitbewerbern durch die Art der Speicherung. Das Gerät verfügt über keinen internen Speicher. Als Speichermedium dient nämlich ein austauschbarer USB-Stick. Durch die externe USB-Lösung ist es einfach, den Speicher zu erweitern. Normalerweise wird ein USB-Stick vom Hersteller G-Key mit 4 bis 16 Gigabyte großem Speicherplatz mitgeliefert. Auf diesem ist eine bootfähige Version der Linuxdistribution Mandriva vorinstalliert.
Der 10-Zoll-Monitor verfügt über eine Auflösung von 1024×600 Pixel. Eine kleinere Version mit einer Auflösung von 8,9 Zoll ist ebenfalls geplant. Das Gerät wiegt insgesamt knapp mehr als 1 Kilogramm und hat eine Akkulaufzeit von bis zu 4 Stunden. Das Gerät ist in verschiedenen Farbvarianten verfügbar und misst 250 x 182 x 32 mm. Laut Hersteller soll der Preis bei unter 399 Euro liegen.
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Auch nett! Vor allem die Idee mit den USB-Sticks und Mandriva 🙂 Hoffentlich sind die Sticks „versenkbar“, so dass sie nicht hervorstehen. Hat jemand Erfahrungen mit Emtecs? Ich habe noch nie von denen gehört…
Das mit dem „versenkbar“ hab ich mir auch schon gedacht. Ich denke nicht, dass da immer so ein USB-Stick rausschaut, wär ja auch zu gefährlich, dass man den abbricht oder so und dann alles kaputt ist. Vielleicht gibt es ja auf der Unterseite so ein Art Verdeckt unter dem man den Stick reinmachen kann und dann wieder verschließen.
EMTECS ist eine französische Firma, die auch andere IT-Produkte vertreibt.
Meiner Ansicht nach ist Gdium nur ein PR-Gag .Es tut sich seit Monaten nichts Konkretes. Mandriva ist an sich schon MIST !