Ich weiß, dass ich nicht der erste bin, der auf die Idee kommt, dass der Ubuntuusers.de-Planet möglicherweise einiger Verbesserungen bedarf. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht. Zu aller erst: Was ist eigentlich das Problem? Meiner Meinung nach sind folgende Punkte Probleme, die es zu lösen gilt:
- Einige Beiträge sind manchmal sehr lang. Dies führt dazu, dass, um ältere Beiträge lesen zu wollen, das Mausrad stark strapaziert wird, was eventuell mit einer verkürzten Lebenszeit des Nagetiers einher geht ;-).
- Weiters sind einige meiner Bloggerkollegen der Meinung, dass ab und zu weniger interessante Beiträge im Planeten zu finden sind, oder sogar Beiträge, die im Planeten nichts zu suchen haben.
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Nun, im Moment sieht der Planet so aus. Wie hier zu sehen, nimmt der erste Beitrag viel Platz weg. Jeder, der keine Lust hat sich längere Zeit mit dem Mausrad zu beschäftigen, wird jetzt den Planeten verlassen. Heißt, nur der erste Beitrag bekommt große Aufmerksamkeit. Ist der Beitrag mal auf Platz 3 oder 4 abgerutscht, so wird er kaum noch gelesen. Die oben angeführten Artikelüberschriften welche es seit einiger Zeit gibt sind zwar gut, trotzdem hab ich persönlich meistens keine Lust mich durch die Titel zu suchen. Auch, weil ein Titel allein sehr oft nicht aussagen kann um was es im Beitrag wirklich geht.
Basierend auf den Problemen, welche oben aufgeführt sind, hab ich ein Mockup erstellt. Dies soll eine Diskussionsgrundlage bieten, aufgrund dessen weitere Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet werden könnten. Ein Bild sagt bekanntlich mehr, als 1.000 Worte, deshalb:
Wie hier zu sehen ist, hab ich zwei Ideen in das Mockup eingearbeitet.
- Die Beiträge werden ab einer bestimmten Länge gekürzt dargestellt. Dies führt dazu, dass auf den ersten Blick mehr als ein Blogartikel die Aufmerksamkeit der Leser bekommt.
- Ein Bewertungssystem: Bekommt ein Beitrag sehr viele negative, aber wenig positive Bewertungen, wird der Beitrag ausgeblendet. Dies kann zum Beispiel dann passieren, wenn der Beitrag nicht in den Blog passt.
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Also ich lese den Planeten im Opera RSS Reader, was ich persönlich übersichtlicher finde und man ist nicht so abgelenkt von irgendwelchen Seitendarstellungen. Scrollen ist damit natürlich auch nicht nötig.
Vielleicht sollte man auf der Seite einen eindeutigeren Hinweis setzen den Planeten als Feed zu abonnieren und auch kurz dessen Vorteile erläutern (es gibt ja immer noch viele Leute, die nicht wissen was das ist, was ich sehr schade finde).
Die gekürzte Darstellung würde ich sehr begrüssen. Die Scrollerei, wenn mich ein Beitrag nicht interessiert oder wenn ich nochmal etwas nachlesen will bzw. suche, geht mir manchmal schon auf den Keks.
Das Bewertungssystem finde ich nicht so prickelnd, wenn es mit „Massnahmen“ verbunden ist. Als reine Info ist es für mich ok. Die Geschmäcker sind ja doch verschieden und mir passt evtl. ein Beitrag, während er fünf anderen nicht gefällt oder sie ihn nicht im Planeten sehen wollen. Und dann ist er ggf. auf einmal weg, bevor ich ihn lesen konnte (z.B. nach längeren Abwesenheiten).
Aber eine Bewertung eines Beitrags fände ich noch interessant. Evtl. käme dann der eine oder andere Blogger von selbst auf die Idee, dass gewisse Beiträge im Planeten nicht ankommen, wenn die Bewertung immer in die Miesen geht 😉
Ich lese den Planeten ebenfalls über RSS und habe somit auch keine solchen Probleme. Ich finde die Vorschläge gut, aber nur, wenn dadurch nicht die RSS-Version beeinträchtigt wird. Ich fände es sehr schade, wenn ich dann auch im RSS-Reader irgendwelchen „Weiterlesen“-Links folgen müsste oder Beiträge sogar wegen schlechter Bewertung ausgeblendet werden würden.
Man könnte die einzelnen Beiträge doch besser in einen scrollbaren Div-Container darstellen – das würde ebenfalls Platz sparen, würde den zusätzlichen Klick und damit verbunden die Wartezeit sparen und das von dir geschilderte Problem lösen. Zudem wäre es außerordentlich leicht zu implementieren.
Schönen Gruß,
brb
Ich finde auch nicht, dass Beiträge wegen schlechter Bewertungen ausgeblendet werden sollten.
Die gekürzte Darstellung ist interessant, würde mich aber stören, wenn ich eine neue Seite laden müsste, um weiterzulesen. Ich kenn mich nicht so mit Webentwicklung aus, aber es müsste doch eine Möglichkeit geben, den vollständigen Artikel auszurollen, wenn „Weiterlesen“ geklickt wird. Das wär für mich ne schöne Lösung.
Die Beiträge „gekürzt“ auf der Planetenseite anzuzeigen sollte kein Problem sein.
Ein klein wenig javascript und ein „mehr“ link, und schon wird der artikel ohne nachladen vollständig angezeigt.
Auf der Ubuntuusers-Startseite ist es ja auch möglich mit den Kommentaren, dass die erst nach einem Klick auf „Kommentare“ geöffnet werden. Das dürfte hier doch auch möglich sein.
Ich frage mich warum diese Diskussion HIER geführt wird? Sie hat ja nicht direkt etwas mit dem Content im Planeten zu tun, sondern rein mit der Präsentation auf ubuntuusers.de. Daher solltest du die Diskussion dorthin tragen. Im Planeten selber ist sie fehl am Platze.
Generell verstehe ich nicht, wie man den Planeten direkt auf ubuntuusers.de lesen kann. Blogs und Planeten lesen sich in einem Feed-Reader deutlich besser.
Kein Bewetungssystem, das schafft nur Arbeit und hat keinen großen Nutzen. Oder wenn, dann gleich ein „Linux-Digg“ mit Bewertungen *und* der Möglichkeit andere Artikel hineinzubringen.
Weil man(n) vielleicht auf der Arbeit keinen Feed-Reader hat und Blogs und Planeten trotzdem zeitnah lesen möchte? 😉
Also ich finde es ok wie es ist. Ca. 2-3 Beiträge pro Tag schaffe ich locker (auch direkt im Planeten). Und zum scrollen kann man auch den Bar oder die „Bild-runter“-Taste benutzen; dann artet das auch nicht in „Arbeit“ aus.
Das Thema hab ich schonmal im Forum angesprochen. Ist nicht auf große Resonanz gestoßen
http://forum.ubuntuusers.de/topic/ein-bitte-an-die-blogger-im-planeten/
1. find ich auch O.K.
Zu 2. Die Bewertungsmöglichkeit finde ich ok. allerdings sollte jeder Benutzer die möglichkeit haben zu entscheiden, ob der die Massenzensur haben möchte oder nicht.
Eine verkürzte Darstellung würde ich sehr begrüßen. Es sollten sich die Artikel jedoch mit einem Klick ausfahren lassen, sodass man nicht extra eine neue Seite öffnen muss.
Dürfte doch eigentlich kein Problem sein und würde sehr gut aussehen!
Bewertung finde ich nicht nötig.
Abwarten und Tee trinken: Neue Forenregeln (bald). Das Team von ubuntuusers.de (ich gehöre nicht dazu) kennt die die Probleme und arbeitet intern an Lösungen, die anscheinend demnächst veröffentlicht werden.
Das Mockup finde ich, abgesehen von den Bewertungen, gelungen und das Kürzen von langen Beiträgen mittels JavaScript ist sehr komfortabel und benutzerfreundlich (wie bei den Kommentaren im Ikhaya). Ein Bewertungssystem halte ich hingegen für unnötig.
Gruß
Hallo,
diskutiert nur gern in den angesprochenen Beitrag von burli. Zwei aus dem für den Planeten verantwortlichen Team haben durchaus anmerken lassen, dass sie sich das vorstellen könnten. Auf meine Frage hin, wer das noch möchte, hatte sich keiner gemeldet, weshalb da auch nichts unternommen wurde.
Liebe Grüße,
Torsten
Hallöchen!
Grundsätzlich kann ich deiner Idee die Artikel verkürzt darzustellen einiges abgewinnen. Ich selbst schreibe öfters Artikel die etwas mehr vertikalen Platz in Anspruch nehmen (u.a. wegen teils starkem Einsatz von Bildern). Solange diese Einschränkung sich nicht auf den RSS-Feed übeträgt bin ich voll damit einverstanden.
Das Bewertungssystem sehe ich eher kritisch, da hier die Mehrheit einer Minderheit Artikel „wegnehmen“ könnte. Aber vielleicht lässt sich ein guter Kompromiss erzielen. Bin schon gespannt auf die neuen Regeln.
Auch dafür gibts Lösungen… Gregarius, Tiny Tiny RSS oder Google Reader?
Hey die gekürzten Artikel sind auf jeden Fall ne gute Idee. Die Bewertungsfunktion würde ich nicht implementieren, da sowas zu schnell missbraucht werden kann (oder wird?).
Sinnvoll wäre noch ein JavaScript-Button, mit dem man von Überschrift zu Überschrift hüpfen kann und der immer an der selben Stelle ist.
Wenn ich lese, das nur noch ein Teil der Beitrags angezeigt werden soll, weil er evtl. zu lang ist bekomme ich sofort das Gefühl das man versucht die Leute auf die eigene Seite zu ziehen. Das unnötig.
Ein Bewertungssystem für jeden Artikel finde ich ebenfalls nicht gut. Overdressed in meinen Augen. So lang ist die Liste ja nun auch noch nicht, und ausserdem wird so ein Bewertungssystem in der Praxis sehr oft manipuliert, sprich Artikel werden gepuscht.
Bitte alles so lassen wie es ist.
Das Bewertungssystem ist eig. unnötig, könnte aber ein nettes Feature sein für die Blogger, damit die sehen wie gut deren Beiträge ankommen.
Das verkürzen der Einträge ist eine tolle Sache. uu.de nutzt sowieso schon zum Teil jQuery, da könnte man den Text mit Ajax nachladen, oder gleich den ganzen Text laden aber nur die ersten 10 anzeigen lassen, und dann via jQuery herunterfahren lassen.(nur eine Idee, gibt ja Leute die jQuery nicht ausstehen können oder das langsame einblenden von Dingen nicht mögen).
lg, losingYou
Ein Bewertungssystem soll auch nicht dafür sorgen, dass „interessante“ Artikel ganz oben landen, sondern dass unpassende Artikel (wie die Farbe der neuen Festplatte) nicht angezeigt werden. Man kann also keine Artikel „pushen“, sondern nur ausfiltern.
Die Kürzung des Artikels in der Weboberfläche des Planeten sehe ich als Blogger eher als guten Kompromiss zwischen dem Platz den der Planet zur Verfügung hat und der Anzahl der angezeigten Artikel. (Für mich persönlich zumindest) hat das nichts damit zu tun Nutzer auf meine Seite ziehen zu wollen.
Ich kenne zwar keine entsprechende Statistik, nehme aber doch an dass sehr viele Leute den RSS-Feed des Planeten in Anspruch nehmen statt sich ausschließlich über die Weboberfläche über neue Artikel zu informieren. Diese Feed-Leser kommen sowieso direkt auf die jeweilige Seite und bekommen von uu.de nichts direkt mit.
Meiner Ansicht nach gibt es nur zwei Gründe warum man viele Nutzer auf seiner Seite haben will:
1. Man verlinkt Werbung und verdient an Klicks
2. Man möchte sich selbst beweisen, dass man der Größte ist.
Da ich meine Artikel hauptsächlich deswegen schreibe weil ich der Community helfen und dadurch etwas zurückgeben will trifft keiner der beiden Punkte auf mich zu. Insofern habe ich kein wie auch immer geartetes Interesse daran Nutzer gegen ihren Willen auf meine Seite zu ziehen.
An Blogger: Bitte versteht die beiden Punkte nicht als generelle Kritik, es handelt sich nur um meine Ansicht. Wem aus einem anderen Grund wichtig ist, dass viele Nutzer auf seine Seite kommen, der möge mich bitte korrigieren.
tok1hama1san
Grund drei wäre, dass man an direktem Feedback interessiert ist und sehen möchte, was die Leute so interessiert.
Eine Webstatistik und die Kommentarfunktion auf der eigenen Seite hat insgesamt einen viel größeren Informationsgehalt darüber, ob der ein oder andere Artikel gut ankommt oder nicht, als man dies in irgendeinem Planeten bewerkstelligen könnte.
Also gekürzte Text sind das Nervigste was ich mir für den Planet vorstellen könnte. Bewertungssystem halte ich auch für unnötig, wenn auch nicht wirklich störend.
Warum setzt man nicht einfach Links neben einen Beitrag einen Link „Zum nächsten Beitrag „Ideen zur Verbesserung des Ubuntuusers-Planeten“ springen“ (also z.B. unter den Avatar des Bloggers vom Beitrag davor)
Die gekürzten Beiträge fände ich Klasse.
Wenn ich auf das Planet schaue, will ich nur kurz anlesen, ob mich das Thema interessieren könnte. Will ich mehr wissen gehe ich auf den Blog direkt drauf.
Das Bewertungssystem finde ich eher unnötig. Es würde aber endlich mal aufschluss darüber geben in wie weit den Lesern die „nicht-Ubuntu-Themen“ interessieren. Wird ja von manchen Seiten kritisiert, dass das hier nicht hin gehören würde.
Ja, das geht. Man kann die komplette Seite laden, dann ab einer gewissen Zeichenzahl den Artikel teilen und den 2. Teil ausblenden. Wenn man auf Weiterlesen klickt, wird der ausgeblendete Teil wieder eingeblendet.
Das geht sehr einfach mit jQuery, was Inyoka (oder wie man das auch immer schreibt), sowieso schon benutzt. Das kann man dann auch wirklich mit einem schönen „ausroll“-Effekt verknüpfen.
zB geht das so:
$(„#artikel1.truncatedContent“).slideDown(300);
Das würde den ausgeblendeten Teil in 300 ms wieder einblenden.
Was auch ein schönes Feature wäre, wenn man als Ubuntuusers-Nutzer selbst Einträge auf den Planeten hochladen kann, wenn man zum Beispiel keinen eigenen Blog besitzt.
Gekürzte Beiträge, die dann aufklappen, wären tragbar, obwohl ich gar keine Probleme damit habe. Ich mag es sogar, wenn Artikel länger sind und Photos haben. Das bisschen Scrollen ist kein Problem. Außerdem sind normalerweise nie so viele neue Artikel, dass man irgendwelchen übersieht, weil er ganz unten ist.
@Bewertungssystem: Finde ich mies! Alles und jedes muss nicht bewertet werden. Erstens sind nicht wirklich viele Nicht-Ubuntu-Artikel vorhanden und zweitens tut es auch mal gut was anderes zu lesen und über den Tellerrand hinauszublicken…
Meine Meinung
Gruß Perdix
Ich finde ein Bewertungssystem sehr gut. Es bedeutet ja nicht zangslaeufig das Beitraege die nichts (oder nur indirekt) mit Ubuntu zu tun haben schlecht bewertet werden.
Mit Pligg sollte das eigentlich ganz gut moeglich sein. Grogger ist noch etwas besser, aber leider proprietaer.
Ich finde aber auch das so etwas nicht unbedingt einen Planet ersetzt sondern eher ergaenzt.
Viele Gruesse
Marcus
Eine Bewertungsmöglichkeit halte ich für äußerst schlecht. Mit Verlaub, die allermeisten Nutzer bewerten irrational. Es ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Beitrag wegen seines reinen Inhalts schlecht bewertet wurde oder weil er nicht in den Planeten gehört. So kann es auch passieren, dass politische oder total abseits von Ubuntu/Linux satirische Meldungen, die mMn absolut nichts im Planeten verloren haben, aber dennoch qualitativ hochwertig sind, positive Bewertungen bekommen. Eine Bewertung von Einträgen ist also total sinnlos, weil nicht sofort nachvollzogen werden kann, warum wie bewertet wurde.
Das mit dem Abschneiden von Einträgen ist mir egal, da ich, wie es jeder *normale* Mensch macht, einen Feedreader nutze. Und wer jetz damit kommt, dass man ja dann nicht überall auf die Feeds Zugriff hat: ich nutze Google Reader und kann daher überall meine Feeds lesen. Und wer Google nicht mag, sucht sich andere Online-Aggregatoren. Ist echt nicht schwer.
Achso, ich hatte ja selbst noch einen Verbesserungsvorschlag:
So wie im Forum auch, wäre ein „Melden“-Button angebracht. Dahinter kann sich entweder ein Formular für Gründe der Meldung oder ein Zähler befinden, der Meldungen zählt und den Beitrag ggf. aus dem Feed entfernt.
Spinne ich, oder gibt es bereits eine MORE-Tag implementation im Planeten?
Wenn ich mich nicht täusche ist das komplett unnötige Diskussion hier…
Und ich kann mich den anderen Kommentatoren jetzt nur anschliessen wenn ich dich frage, warum _dieser_ Artikel im Planeten auftaucht?
Als mittelprächtig normalem Menschen ist es immer noch mir persönlich überlassen, welches Tool ich bevorzuge um den Planeten zu lesen.
Ausserdem soll es tatsächlich Leute geben, die teilweise (zum Beispiel auf der Arbeit) nur einen eingeschränkten Zugang zum Internet haben (nur bestimmte Ports, nur bestimmte Services) und ggf. nicht die ganze Google-Palette zur Verfügung haben.
Also, auch wenn es ggf. nicht schwer ist, einen Online-Aggregatoren zu finden, evtl. ist es in gewissen Situationen einfach nicht möglich. Und trotzdem möchte man vielleicht zeitnah den Planeten lesen?
Die wenigsten lesen NUR die Nachrichten im Planeten. Die meisten haben auch noch andere Portale, die sie regelmäßig aufsuchen. Und daher lohnt es sich unbedingt, einen Feed-Reader zu benutzen. Und die Online-Aggregatoren sind, denk ich, alle per HTTP erreichbar, sodass durch Portsperrungen wohl kaum Probleme entstehen.
[…Und die Online-Aggregatoren sind, denk ich, alle per HTTP erreichbar, sodass durch Portsperrungen wohl kaum Probleme entstehen….]
Willkommen in der realen Welt. Ich habe ausdrücklich nicht nur von Ports, sondern auch von Services/Diensten gesprochen.
Es werden von bestimmten Arbeitgebern (zum Beispiel meinem) doch tatsächlich auf Port 80 auch einzelne Dienste wie Webmails, Social Communications (wie Facebook, Blogs, Medien etc.) ganz gezielt gesperrt. Es liegt also nicht immer in meiner Hand, womit ich (halbwegs legal im Sinne meines Arbeitgebers) etwas anschaue.
Unabhängig davon, dass es ja, wie bereits erwähnt, mir persönlich überlassen ist, ob ich Infos vom Planeten per Feed, per Web oder lieber als snailmail (falls das angeboten werden würde) konsumieren möchte.