Die Vögel zwitschern es bereits von den Dächern. Canonical gibt die bezahlte Kubuntu-Entwicklung auf und stellt das Projekt auf eine Stufe mit Xubuntu und anderen Derivaten.
Einen eigenen Artikel kann ich mir glaube ich sparen. Hier ein paar Links zum Thema
- derstandard.at: Canonical zieht Entwickler von Kubuntu ab
- be-jo.net: Kubuntu wird herabgestuft
- pro-linux.de: Canonical stellt Sponsoring für Kubuntu ein
- heise.de: Canonical zieht sich aus Kubuntu-Entwicklung zurück
- linux-community.de: Ubuntu verliert Finanzierung
- webupd8.org: Kubuntu to become a community-only Ubuntu flavor
- omgubuntu.co.uk: Canonical drop financial support for kubuntu
Anzeige
So langsam gefällt mir Canonical immer weniger. Mark „Space-Shuttle“ Shuttleworth macht in letzter Zeit alles kaputt (damit meine ich jetzt nicht zwangsläufig Unity).
Von seinem „pixel-perfekten“ Ubuntu 12.04 spüre ich jetzt noch nichts. Seit dem heutigen Update meiner VM sieht Ubuntu aus wie Kraut und Rüben: alles eckig: Fortschrittsbalken, Schaltflächen, sogar Kontrollkästchen 🙁
Pingback: Kubuntu wird zur Community-Distribution herabgestuft – HalloUbuntu
Ich hätte nichts dagegen, wenn’s ein bisschen eckiger und minimalistischer wird, aber das im Moment wird wohl nur ein Fehler sein …
Aber nicht so. Hast du mal LightDM angesehen? Der ist praktisch unbrauchbar geworden, weil es kein richtiges Passwortfeld mehr gibt.
Generell mag ich auch das eckige Design, aber es ist schlecht umgesetzt worden.
Ja, wie gesagt, das im Moment wird wohl nur ein Fehler sein 🙂
Pingback: Kommerzielle Unterstützung für Kubuntu eingestellt | Ubuntu Blog
Der Sinn eines Entwicklungsfortschritts ist, dass das Produkt während diesem besser wird und nicht immer weiter verhunzt. 😉
Gut, lassen wir es dabei. 🙂
Ist schon klar. Es ist aber auch völlig normal, dass solche Fehler auftreten. Das ist nichts im Vergleich dazu, was in den letzten beiden Entwicklerversionen alles passiert ist.
Das stimmt wiederum. 🙂
Hi, Valentin!
Du willst, daß Linux minimalistischer wird? Dann solltest du aber besser von Kubuntu zu Ubuntu mit „GNOME“ Shell wechseln und die Shell Extensions weglassen. Falls das dann noch nicht minimalistisch genug sein sollte, bietet sich höchstens noch Puppy Linux an…
Pingback: Kubuntu 12.04 – Was gibt es Neues? | picomol.de