Irgendwie bin ich mit der finalen Version von Ubuntu 13.04 nicht sehr zufrieden. Nichts passiert: Keine Abstürze, kaum Updates, alles verhält sich täglich gleich. Ich überlege gerade ernsthaft, ob ich ein Upgrade auf 13.10 vornehmen soll :-).
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Da hast du Recht. Aus dem gleichen Grund springe ich auch des öfteren zwischen Ubuntu und Arch Linux hin und her. Mal möchte ich, dass sich alles verändert und man etwas neues sieht und manchmal stört mich auch, dass man bei Entwicklerversionen oder Arch Linux schon mal viel Zeit für das System aufwenden muss.
Darum bin ich auch bei meinem Debian Testing so zwiegespalten. Es ist so langweilig, wen einfach nichts passiert. Aber mit Unstable und zig 3rd-Party-Repos geht irgendwann etwas in die Brüche, was ich nicht selber beheben kann.
Ubuntu basiert doch auf Debian Unstable, oder? Da die Unstable-Pakete sicher nicht „sofort“ in Ubuntu 13.10 integiert werden, würde sich doch gleich der Wechsel auf Debian unbieten. Für dich ändert sich da gar nicht viel, aber das System wäre wohl noch ein bisschen aktueller. Und mit Experimental geht dann richtig die Post ab, was Instabilität angeht.
Dafür hast du bei 13.04 nur eine kurze garantierte Wartungszeit, du darfst nun viel öfter updaten… *fg*
Bau dir doch einfach ein LFS. Da hast du genug Spannung und Spiel. Die Schokolade musst du dir aber selbst kaufen.
Aber ich kann es nachvollziehen. Unter Mandriva ging es mir am Schluss ähnlich. Bei Arch fängt es aber leider auch schon an. Vielleicht sollte ich aufhören vor den größeren Updates die News zu lesen. Das sollte dann für etwas Spannung und Spiel sorgen. 😀
@alle: Eigentlich bin ich ja zufrieden, aber wenn man monatelang eine Entwicklerversion nutzt und täglich Updates reinbekommt, die plötzlich ausbleiben, bekommt man schon die ein oder andere Entzugserscheinung ;-).
Hehe, ging mir in den ersten zwei Wochen nach dem offiziellem Release von 13.04 ähnlich. Benutze Raring seit der 2. Alpha.
Allerdings schlage ich mich in dieser Version mit gewissen Bugs des proprietären ATI-Grafiktreibers herum. Mal friert Ubuntu nach dem Bootloader im Aubergine-farbigen Bild ein, dann kackt Plymouth ab, Standby funktioniert nicht immer (auch bei meinem Laptop, der aber Intel Grafik hat) oder Ubuntu friert beim Herunterfahren ein 🙁
Das alles passiert erst seit dem ich den proprietären Treiber aktiviert habe/musste, da der quelloffene Grafiktreiber plötzlich, eigentlich seit dem offiziellen Release, nicht mehr wollte, wenn ich Trine 2 spiele. 🙁
Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme?
Na ja, immer die gleiche leier unter Ubuntu, entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht. Mittlerweile probiere ich keine neuen Versionen mehr aus, außer LTS, wobei die auch nicht immer so stabil laufen, wie oft gesagt wird.