Vor zwei Tagen hab ich hier einige geplante Neuerungen für die nächste Version der GNOME-Desktopumgebung vorgestellt. Nachdem GNOME-Designer Allan Day gestern wie versprochen einen zweiten Artikel zum Thema veröffentlichte, möchte ich auch die dort angesprochenen Neuerungen hier vorstellen. Weiterlesen »
Am gestrigen Dienstag veröffentlichte GNOME-Designer Allan Day in einem Artikel auf seinem Blog einige Design-Ideen für die Zukunft von GNOME. Dabei stellte er einige Designideen vor, die es teilweise in die nächste stabile Version 3.6 des GNOME-Desktops schaffen werden. Weiterlesen »
Bin soeben auf einen Artikel gestoßen, in welchem geschrieben wird, dass GNOME ab Version 3.6 möglicherweise einen Assistenten für die Ersteinrichtung mitbringen könnte. Internetverbindung, Benutzerkonto, Online-Kontos und so Dinge. Interessant? Unnötig? Sache der Distribution? Seht selbst …
Immer, nachdem ich hier im Blog einen neuen Artikel veröffentlicht habe, verlinke ich diesen auf verschiedenen sozialen Netzwerken, wie Twitter, Diaspora, Google+ und Facebook. Der Sinn dahinter besteht darin, auch Menschen zu erreichen, die keine Feeds abonnieren und auch nicht regelmäßig hier vorbeischauen.
Von den entsprechenden Links kommen auch durchaus Nutzer hierher. Den primären Sinn erfüllen die Links also. Was mich allerdings stört ist die Tatsache, dass teilweise Menschen ihre Kommentare nicht im Blog, sondern in den jeweiligen sozialen Netzwerken hinterlassen. Das ist aus verschiedenen Gründen schade.
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Nein, ich war nicht immer GNOME-Nutzer. Doch seit ich Ubuntu nutze und das mach ich nun schon mehrere Jahre lang, war GNOME die Desktopumgebung meiner Wahl. Mir gefiel und gefällt an GNOME der Minimalismus, sowie die absolute Konzentration auf das Wesentliche. KDE war und ist sehr verspielt und teilweise etwas chaotisch aufgebaut.
Es gibt viele Einstellungsmöglichkeiten, die es zwar ermöglichen, alles nach seinem persönlichen Geschmack einzurichten, teilweise aber auch ziemlich verwirren können. Auf viele dieser Einstellungsmöglichkeiten könnte verzichtet werden, würde man sinnvolle Voreinstellungen verwenden. Weiterlesen »
TV-Sendung über Heimcomputer von 1984: Ja, seit der Computer da steht, ist es definitiv ruhiger geworden. Der Mann installisiert neu und die Frau hat mehr Zeit für sich. [via] Weiterlesen »
Jeder Ubuntu-Nutzer, der sich etwas mit seinem System beschäftigt, kennt sie und setzt sie wahrscheinlich auch ein: Personal Package Archives, PPAs. PPAs werden von Canonical gehostet und machen es für Entwickler einfacher, ihre Software für Ubuntu an den Nutzer zu bringen. Aber zuerst kurz: Was sind PPAs überhaupt?
PPAs sind …
… Paketquellen, die eines oder mehrere Programmpakete bereitstellen. Standardmäßig sind in Ubuntu mehrere Paketquellen aktiv. Weiterlesen »
Ist zwar eher eine nette Spielerei, als eine wirklich nützliche Funktion, aber möglicherweise wird KDE mit Version 4.9 die zum Beispiel von Android bekannten Live-Wallpaper (unter KDE wird das DreamDesktop heißen) unterstützen. Als Hintergrundbild dient dabei nicht ein normales, statisches Hintergrundbild, sondern ein animiertes, ein Video also. Weiterlesen »
Nachdem ich mir gestern Ubuntu 12.04 mit KDE installiert habe (Support für 10.10 lief aus), hatte ich mit den ein oder anderen Problemen zu kämpfen. Eines der größeren Probleme war dabei, dass Flash-Videos im Vollbildmodus unglaublich ruckelten und es fast nicht mehr möglich war, den Vollbild-Modus wieder zu beenden.
Nach einigem Herumprobiere habe ich aber herausbekommen, woran es hakte: KWin ist standardmäßig so konfiguriert, dass die 3D-Beschleunigung (Compositing) im Vollbildmodus abgeschaltet wird. Diese Funktion kommt vor allem der Performance in Spielen zugute, scheinbar aber verträgt sich diese Funktion unter gewissen Umständen nicht mehr dem Adobe Flash-Player. Weiterlesen »