Heute gibt’s einen Klassiker, den ich mir immer wieder gerne ansehe. Viel hilft viel – das Original:

Und hier eine gut gemacht Nachahmung:

Von Videos solcher Art gibt’s noch eine ganze Menge auf Youtube :-).

Gestern Abend hab ich hier noch eine neue Version des picolight-Themes hochgeladen. In Version 1.0.7 wurden einige Fehler behoben. Auf Smartphones sollte nun weniger Platz durch das Menü verbraucht werden, da immer zwei Menüelemente nebeneinander angezeigt werden.

picolight bei geringen Auflösungen

Übrigens warte ich nun schon seit Mitte Oktober darauf, dass das Theme auf wordpress.org angenommen wird. Leider scheinen die dort momentan etwas an Personalmangel zu leiden, sodass die Warteschlange inzwischen 160 Tickets lang ist. Picolight ist inzwischen zwar relativ weit vorne, es wird aber wohl noch ein paar Wochen dauern, bis der Krampf durch ist.

Ihr habt es sicher schon mitbekommen. Der Google-Browser Chrome hat (laut StatCounter) den zweiten Platz am Browsermarkt erobert und damit Mozilla Firefox überholt. Dass der Tag kommen würde, war seit einigen Monaten abzusehen. Seit der Veröffentlichung von Google Chrome verliert Mozilla Firefox langsam aber sicher an Marktanteil. In diesem Artikel will ich darauf eingehen, warum wir im freien Internet den Firefox brauchen, damit das Internet auch wirklich frei bleibt.

Warum schwächelt Firefox?

Dafür gibt es meiner Meinung nach ein paar Gründe. Einerseits hat es relativ lange gedauert, bis auf die 3.6er-Version die zeitgemäße Version 4 nachgeschoben wurde. Google Chrome hatte in der Zwischenzeit schon einiges an Benutzern sammeln können. Weiters finden viele, dass Firefox immer noch relativ langsam arbeitet – im Vergleich zu anderen Browsern. Als dritten Grund würde ich erwähnen, dass das Addon-System mit der neuen Versionspolititk immer noch das ein oder andere Problem mit sich bringt.

In den letzten Wochen gab es sogar das Gerücht, dass Google den Geldhahn für Firefox zudrehen könnte. Dieses wurde wenig später allerdings von beiden Firmen dementiert. Ich hoffe, dass sich Google auch weiterhin mit Firefox weiterhin einige wird. Wir brauchen Firefox! Weiterlesen »

Ich hab ja sowohl über Ubuntu Tweak als auch über MyUnity schon einige Dinge geschrieben hier. Heute gibt’s ein paar neue Infos.

MyUnity stellte ich hier vor kurzem das erste Mal vor. Es ist ein sehr schlankes Tool, mit dem hauptsächlich die Ubuntu Unity-Oberfläche angepasst werden kann. Das Programm ist noch sehr jung, ist in der Entwicklerversion von Ubuntu Precise aber bereits in den Paketquellen enthalten und kann so gemütlich über das Software Center installiert werden. Weiterlesen »

12. Dezember 2011 · 11 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Scheinbar dürfen auf fixmbr nur die Leute kommentieren, die derselben Meinung sind wie der Autor. Heute gab es einen Artikel zu Adblock Plus (Adblock Plus wird zur Malware).

Ich war nicht ganz der Meinung des Autors und schrieb, dass ich die Sache gar nicht so schlecht finde. Schließlich nerven mich persönlich hauptsächlich Layer-Ads und aufdringliche Flash-Banner. Gegen (einzelne) Banner auf Seiten hab ich nichts. Das Internet wird nun halt mal hauptsächlich über Werbung finanziert. Die vielen Google-Dienste zum Beispiel gäb es ohne Werbung nicht. Weiterlesen »

Es gab in den letzten Tagen ein paar Irritationen im Fall Linux Mint und Banshee. Scheinbar hat Linux Mint Gründer und Entwickler Clement Lefebvre den Amazon Affilate-Link des Banshee-Projekts abgeändert, damit Provisionen, die über den in den Musikplayer eingebauten Amazon-Link getätigt werden, dem Linux Mint Projekt zugute kommen. Im Artikel über Linux Mint auf ubuntuusers.de wurde über das Thema ein paar Tage lang diskutiert – mit den unterschiedlichen Meinungen. Auf Glasens Blog veröffentlichte der Autor schließlich einen Artikel zum Thema, der die Geschichte öffentlich machte. Weiterlesen »

Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Ubuntu 11.04, der Version von Ubuntu, die das erste Mal mit der standardmäßig installierten Unity-Oberfläche daherkam, wurde im Ikhaya auf ubuntuusers.de das „Ubuntu GNOME Remix„-Projekt vorgestellt. Dort hieß es:

Anders als erwartet, wurde im Oktober 2010 nicht GNOME 3, sondern Unity, eine Eigenentwicklung von Canonical, die Firma hinter Ubuntu, als Standarddesktop ab Ubuntu 11.04 „Natty Narwhal“ gewählt. Als Grund hierfür wurden unterschiedlichen Vorstellungen zu einem benutzerfreundlichen Desktop zwischen dem GNOME Projekt und Canonical genannt. Weiterlesen »

Ich bin ja ein großer Astronomie-Fan, hab dazu hier aber noch nichts geschrieben. Heute hab ich ein recht beeindruckendes Video gesehen, das zeigt, wie groß einige Planeten unseres Sonnensystems aussähen, wären sie so weit entfernt von der Erde, wie der Mond. Ich weiß, dass das rein physikalisch nicht möglich ist, das Video ist aber ziemlich beeindruckend:

[via]