06. August 2011 · 3 Kommentare · Kategorien: Open-Source · Tags: ,

Bin gerade über Sebastians Blog auf zwei Videos gestoßen. Eine angehende Studentin kauft sich ein Dell Notebook mit vorinstalliertem Ubuntu und schafft es nicht, die Internetverbindung einzurichten. Geht es nach ihr oder der berichtenden Nachrichtensendung, ist es mit Ubuntu nicht möglich, sich mit dem Internet zu verbinden. Hier gibt’s die beiden Videos.

httpv://www.youtube.com/watch?v=5Qj8p-PEwbI“ frameborder=“0″ allowfullscreen>

„It’s similar to Windows, but it is not Windows!“ – Hmm, was für ne Frechheit. Ne billige Windows-Fälschung, bei der nichts funktioniert, wie es soll. Nur komisch, dass ich seit langem auf Ubuntu unterwegs bin und sogar diesen Beitrag darüber verfasst habe. Wie ist das möglich – ohne Internet? Weiterlesen »

Als ich damals zu Google Mail gewechselt bin, war ich anfangs recht erstaunt bzw. enttäuscht darüber, dass es keine Vorschau für ausgewählte E-Mails gab. In der Zwischenzeit hab ich mich an das andere Bedienkonzept gewöhnt und vermisse die Funktion eigentlich nicht mehr. Trotzdem war ich heute sehr erfreut, als ich las, dass es seit heute möglich ist, eine E-Mail-Vorschau über die Google Mail Labs zu aktivieren. Weiterlesen »

04. August 2011 · 5 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Neulich beobachtete ich zwei Online-Umfragen zu ein und demselben Thema, auf zwei unterschiedlichen Seiten. Vergleicht man beide Umfrageergebnisse, bemerkt man, wie extrem diese von der Besuchergruppe der Seiten abhängen. Es ging bei beiden Umfragen darum, ob die Besucher lieber webbasierte E-Mail-Programme oder klassische Desktop-Programme nutzten.

Eine sehr spannende Frage, meiner Meinung nach. Ich persönlich bin schon seit einiger Zeit komplett auf das webbasierte Gmail umgestiegen. Zu oft wechsle ich mein Betriebssystem. Außerdem ist der Weg zu den angepinnten Tabs kürzer, als zu den Programmwechslern. Doch zurück zum Thema – zu den beiden Umfragen. Weiterlesen »

Es ist wieder mal Zeit für einen Blick auf die aktuelle Ubuntu-Entwicklerversion. Ein paar Dinge haben sich seit dem letzten Schnappschuss nämlich wieder verändert. Mal sehen: Was hat sich in den letzten drei Wochen so getan?

Werkzeugleiste wird dunkel

Dass Oneiric mit dunklen Werkzeugleisten daherkommt, wissen fleißige picomol-Leser ja schon längst. Da hat sich seit dem letzten Artikel auch nicht viel getan. Der Dateimanager Nautilus sieht immer noch etwas merkwürdig aus. Inzwischen gibt es aber ein paar Mockups, wie er für das Release optisch aufgepeppt werden könnte.

Dunkle Werkzeugleisten

Eleganteres „Aero Snap“

Microsoft hat’s erfunden, KDE, GNOME und Unity haben’s nachgemacht. Die Größe eines Fensters lässt sich durch Verschieben zu den Seitenrändern auf halbe Bildschirmgröße festlegen, während ein Ziehen zum oberen Rand, das Fenster maximiert. Weiterlesen »

Wie die ein oder anderen vielleicht wissen, hab ich vor einiger Zeit dem Blog ein neues Aussehen verliehen. Das Design hab ich selbst erstellt. Ich habe mir überlegt, das WordPress-Theme zu veröffentlichen und frei für alle Interessierten nutzbar zu machen.

Aber Achtung, momentan handelt es sich beim picoclean getauften Theme um eine Vorabversion. Eingestellt werden kann derzeit nur direkt in den Theme-Dateien was. Für einen, der sich damit auskennt, kein Problem. Anfänger können aber generell nichts ändern. Auch gibt es noch ein paar kleinere HTML-Fehler, die ich in der nächsten Zeit noch ausbessern werde.

Generell erwarte ich mir von dieser Veröffentlichung ein paar Rückmeldungen. Es wäre wirklich nett, wenn ihr das Theme kurz ausprobieren könntet, und Verbesserungsvorschläge sowie Fehlermeldungen hier in den Kommentaren oder über das Kontaktformular melden könntet.

In nächster Zeit werde ich versuchen, ein paar Einstellungsmöglichkeiten ins Adminmenü einzubauen. Das alles wird aber noch etwas dauern. Das Theme ist unter GPL V2 oder höher lizenziert. Ihr könnt das Theme also verwenden, verändern, weitergeben oder verkaufen. Die Lizenz muss aber erhalten bleiben. Viel Spaß mit dem Theme und ich hoffe auf Rückmeldungen.

Picoclean kann hier heruntergeladen werden: wpthemes.picomol.de/picoclean/

Heutzutage verwenden Webdesigner hauptsächlich JavaScript, um nette Animationen auf Internetseiten zu zaubern. Mithilfe von JavaScript-Bibliotheken, wie jQuery, ist das Ganze auch für Webmaster ohne Kenntnisse der JavaScript-Sprache sehr einfach möglich. Die Syntax für die Befehle ist simpel, wenig Code reicht aus. JavaScript-Bibliotheken bieten neben der Einfachheit der Benutzung auch noch weitere Vorteile: Beispielsweise muss sich der Webmaster nicht um die verschiedene Interpretation der Befehle bei unterschiedlichen Browsern kümmern.

Mit JavaScript ist sehr viel möglich und die Programmiersprache ist aus dem Internet von heute nicht mehr wegzudenken. (Fast) jede Seite, auf der der Besucher interaktiv mitwirken kann, benutzt JavaScript. Erstaunliche Web-Progrämmchen gehören heute zu unserem Alltag. Trotzdem wird es in Zukunft eine Alternative zu JavaScript für bestimmte Anwendungsbereichen (!) geben: CSS. Für ein paar Animationen ist JavaScript nämlich völlig überdimensioniert. Weiterlesen »

26. Juli 2011 · Kommentieren · Kategorien: Open-Source · Tags:

Caschy hat mich in seinem Blog auf den dritten Teil des Humble Indie Bundle aufmerksam gemacht. Beim Humble Indie Bundle handelt es sich um ein Fünfer-Pack von Indie Games.  Das Besondere daran: Es gibt keinen festgesetzten Preis. Jeder kann für die Zusammenstellung zahlen, wie viel er will. Außerdem ist es möglich auszuwählen, an welches der fünf Spieleprojekte das Geld wie verteilt werden soll. Die ersten beiden Teile des Projekts waren überaus erfolgreich. Weiterlesen »

24. Juli 2011 · Kommentieren · Kategorien: Internet · Tags:

CSS hat sich längst als die Methode der Wahl für das Design von Webseiten etabliert. Die Fähigkeiten der Cascading Style Sheets werden aber immer größer. Die Zeit wird kommen, da wird es verpönt sein, für einfache Farbgradienten Bilder zu verwenden. Heute werden dazu aber zum größten Teil noch Bilder eingesetzt, da es einfach einfacher ist. In diesem Artikel will ich auf die Möglichkeiten von CSS3 eingehen, Farbgradienten mit wenig Zeilen Code ohne Bilder zu realisieren. Weiterlesen »

20. Juli 2011 · 5 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Moderne Browser beherrschen mittlerweile ziemlich spannende CSS-Funktionen. Mithilfe einiger experimenteller CSS-Elemente hab ich zum Beispiel den Glüheffekt realisiert, der erscheint, wenn man mit der Maus die Artikelüberschrift berührt. Die grafische Spielerei ist eigentlich relativ einfach ohne JavaScript realisierbar, rein mit CSS. Zwingend notwendig dazu sind aber moderne Browser. Derzeit funktioniert der Effekt nur mit Google Chrome und Mozilla Firefox richtig. Weiterlesen »