Aufgrund des großen Erfolges von Ubuntu, gibt es inzwischen sehr viele Distributionen, die Ubuntu als Grundlage nehmen und es um ein paar Extras erweitern. Sehr oft wird dabei nur die Optik und ein paar Standardprogramme verändert. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Distributionen wie Linux Mint, die Ubuntu mit eigenen Funktionen erweitern und das sehr erfolgreich und schon seit Jahren. Weiterlesen »
Am heutigen 9. Mai begann in Budapest der Ubuntu Developers Summit (UDS). Wie jedes halbe Jahr, kurz nach der Veröffentlichung einer Ubuntu-Version, gibt es ein Treffen zwischen vielen Ubuntu-Entwicklern, Canonical und Nutzern. Hierbei werden hauptsächlich Ziele für die nächste Ubuntu-Version (in diesem Fall Oneiric Ocelot) festgelegt bzw. präsentiert.
Auf Youtube gibt es inzwischen das Eröffnungsgespräch (Keynote) von Mark Shuttleworth, Gründer und Sponsor von Ubuntu. 200 Millionen Ubuntu-Nutzer will Shuttleworth in den kommenden vier Jahren erreichen, davon werden viele schon gelesen haben. Ein sehr hochgestecktes Ziel, ob es wirklich zu erreichen ist, wird die Zukunft zeigen.
Auf jeden Fall beweist Mark Shuttleworth Mut zum Risiko. Ubuntu schreibt derzeit nämlich immer noch rote Zahlen und wird seit der ersten Version von Mark Shuttleworths Privatvermögen finanziert.
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Seit einiger Zeit hab ich nun Piwik neben Google Analytics in meinem Blog am Laufen. Ich bin mit der Software bzw. mit ihren Funktionen eigentlich sehr zufrieden. Allerdings hab ich ein Problem mit dem Ressourcen-Hunger des Analyse-Tools. Nach etwa zweieinhalb Monaten Test ist die Zeit gekommen, erstmal Bilanz zu ziehen.
Die Datenbank
Die Sache ist nicht sehr erfreulich. In nicht mal 3 Monaten haben sich über 112 MB an Daten angesammelt (bei 1000-1500 Besuchern pro Tag). Das ist in meinen Augen doch etwas happig. Es wäre schon, wenn Piwik so etwas wie eine automatische Archivierungsfunktion (Komprimierung) spendiert bekommen würde. Also dass zum Beispiel Daten, die älter als ein paar Monate sind, automatisch komprimiert und archiviert werden und nicht mehr die Datenbank überfüllen. Weiterlesen »
Viele werden vielleicht gestern meinen Artikel über Kubuntu gelesen haben. Seit meinem letzten Test hat sich der KDE-Desktop zusammen mit Kubuntu wieder ein Stück weiterentwickelt und ist es auf jeden Fall wert ausprobiert zu werden. In einem Kommentar zum Artikel schrieb mp, dass er vom neuen Xubuntu angetan sei. „Na gut“, dachte ich mir. ISO gezogen, Boot-USB gebrannt und neben dem gestern installierten Kubuntu installiert. Weiterlesen »
Zu allererst die kurze Zusammenfassung: Wenn man mit dem Begriff besser meint, Kubuntu 11.04 sei reifer und vollständiger als Ubuntu 11.04, dann liegt man damit sicherlich nicht nicht so falsch. Nun zur Langfassung:
Die Vorgeschichte
Seit einigen Jahren nutze ich Ubuntu auf meinem Computer. Derzeit hab ich Ubuntu Maverick mit einigen Anpassungen als Produktivsystem laufen. Ubuntu Natty hatte ich bis vor kurzem auf einer Testversion installiert und es bis zur finalen Version immer wieder angetestet (siehe einige Artikel hier im Blog). Über einen Wechsel denk ich derzeit nicht nach, da Unity für mich noch nicht „fertig genug“ ist. So einige Dinge fehlen noch, außerdem gibt es Probleme mit dem ATI-Treiber, der im Zusammenspiel (ob man das so nennen darf?) mit der neuen Compiz-Version versagt. Weiterlesen »
Wie immer am Ende eines jeden Monats, will ich hier die ubuntuusers.de Planeten-Statistik bekanntgeben. Folgende Kenndaten entstammen dem Monat April des Jahres 2011.
Allgemeine Statistik
Es wurden im bestimmten Zeitraum (30 Tage) 118 Artikel veröffentlicht. Diese Beiträge wurden von 42 Blogs geschrieben. Damit waren 49.4% der eingetragenen Blogs im vergangenen Zeitraum aktiv. Insgesamt wurden etwa 3.9 Artikel pro Tag veröffentlicht. Weiterlesen »
Wie ich ein einem älteren Beitrag geschrieben habe, kommt es derzeit mit diversen Grafikkarten (ATI/AMD) zu einem ruckelnden Desktop unter Ubuntu Natty. Das Problem tritt dann auf, wenn der proprietäre Treiber (fglrx) aktiviert wird. Die Performance geht in den Keller und das Verschieben von Fenstern gleicht einer Dia-Show. Möglicherweise schafft bald ein Treiber-Update Abhilfe. Ob und wann so ein Update aber kommt, kann ich leider nicht sagen. Weiterlesen »
Ich bin gerade etwas erschrocken, als ich meine Aktualisierungs-Verwaltung im guten alten Ubuntu 10.10 geöffnet habe. Mir wird bereits jetzt, wenige Stunden nach der Veröffentlichung von Ubuntu 11.04 die neue Ubuntu-Version als Update angeboten. Weiterlesen »
Vor einigen Tagen berichtete ich, dass bei meiner ATI-Grafikkarte der Desktop mit dem proprietären Treiber (fglrx) noch nicht sehr rund läuft und dass ein Arbeiten damit relativ unbequem ist. Das Problem war, dass der Treiber noch nicht kompatibel mit der neuen Version des X-Servers war.
Heute erschien eine neue Version des Treibers (11.4). Möglicherweise (!) behebt dieser Treiber die bestehenden Probleme. Allerdings ist dieser im Moment noch nicht über Jockey installierbar. Es wird noch eine ältere Version des Treibers angeboten, welche bei mir die besagten Probleme verursacht.
Die Kommentare auf den zuletzt geschriebenen Artikel, weisen darauf hin, dass ich nicht alleine mit dem Problem dastehe. Nutzer von ATI/AMD-Grafikkarten sollten sich also bewusst sein, dass es eventuell noch zu Problemen mit dem Treiber kommen könnte. Ich denke aber mal, dass die neue Treiberversion innerhalb der nächsten Tage zur Verfügung stehen wird und so manchen Fehler beheben wird.
Sobald es etwas Neues gibt, werd ich auf jeden Fall hier etwas dazu schreiben. Bis dann!
Nun ist es offiziell: Ubuntu Natty ist da. Auch auf ubuntu.com wird Natty ab sofort zum Download angeboten. Da die Download-Server, wie bei fast jedem Release, unter der Last zusammenbrechen werden, hier die Torrent-Links:
Ubuntu Natty Live-CD 32 bitUbuntu Natty Live-CD 64 bitUbuntu Natty Alternate-CD 32 bitUbuntu Natty Alternate-CD 64 bit
EDIT: Bringt natürlich nichts, wenn die Server zusammenbrechen.
Allerdings: Auf axebase.net stellt der Autor freundlicherweise die Torrent-Dateien zum Download bereit.