Ich möchte hier nicht viel zu dem Thema sagen, da das Thema Gentechnik und vor allem die Grüne Gentechnik ein hochkomplexes Thema ist. Allerdings finde ich es ziemlich traurig, wie verhindert werden soll, dass junge Leute etwas über diese Zukunftstechnologie lernen und sich so eine wirklich fundierte Meinung zum Thema bilden könnten. Auf jeden Fall ist das, was da momentan in Deutschland in diesem Bereich geschieht, schlecht für das „Land der Innovationen“ Deutschland. Man darf gerne gegen Gentechnik in der Landwirtschaft sein. Allerdings finde ich es gefährlich und dumm, generell die Forschung und Lehre in diesem Bereich unterbinden zu wollen. Aber okay – wenn Deutschland dem Rest der Welt noch weitere 20 – 30 Jahre Vorsprung geben will, dann war’s das wohl mit den Innovationen. Für Interessierte geht’s hier weiter »

19. Februar 2013 · 7 Kommentare · Kategorien: Open-Source · Tags:

AMD hat schon seit einigen Monaten die Unterstützung älterer ATI-Grafikkarten (bis zur Radeon HD 4xxxer-Serie) eingestellt. Da ich im Besitz einer solchen Grafikkarte bin (Radeon HD 4650) und ältere Grafikkartentreiber nur bis Ubuntu 12.04 mit dem der dort mitgelieferten X-Server-Version zusammenarbeiten, bin ich seit Ubuntu 12.10 gezwungen den freien radeon-Treiber zu verwenden. Das Problem habe ich hier bereits einmal angesprochen. Weiterlesen »

Seit einiger Zeit erscheinen alle Artikel von Mitgliedern des Open-Source-Blog-Netzwerks auch auf UbuntuNews. Bisher gab es für diese Blogs zwei getrennte Infoseiten. Nun leitet die Infoseite des Blogs von UbuntuNews auf die von OSBN um – sofern der Blog dort registriert ist. Für andere Seiten ändert sich nichts.

  • Beispiel einer UbuntuNews-Infoseite: derstandard.at (kein OSBN-Mitglied)
  • Beispiel einer OSBN-Infoseite: fedora-blog.de (OSBN-Mitglied. Die bisherige UbuntuNews-Infoseite leitet auf die OSBN-Infoseite um)

Ich habe in Zukunft vor, die beiden Dienste stärker miteinander zu verbinden und Redundanzen schrittweise abzubauen. Wünsche und Anregungen dazu werden gerne entgegengenommen. 🙂

Google behauptet von sich selbst immer wieder, dass man offene Standards unterstütze und gegenüber proprietären Formaten bevorzuge. Google-Produkte unterstützen aber gerade die so wichtigen, freien Standards für Dokumente nur unzureichend. Dagegen verwendet Google Docs bevorzugt das eigene, proprietäre Format für Dokumente.

Das .gdoc-Format

Dokumente, die in Google Docs erstellt werden, werden normalerweise weder als Office Open XML, noch als ODF gespeichert. Stattdessen verwendet Google dafür sein eigenes, proprietäres Format für Dokumente – .gdoc. Währen die Microsoft-Formate noch relativ gut von Google Docs unterstützt werden, sieht es bei ODF-Dokumenten aber weniger rosig aus. Weiterlesen »

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Dokumente abzuspeichern. Das eine, perfekte Format gibt es bis heute allerdings nicht. Freie, bearbeitbare Formate wie das OpenDocument-Format können zwar theoretisch von jedem geöffnet oder bearbeitet werden, allerdings ist das reine Lesen der Dokumente dann meist doch recht unkomfortabel. Das beste Leseformat für Dateien ist nach wie vor das Portable Document Format – kurz PDF. Das Problem an PDFs ist allerdings, dass eine Bearbeitung der Datei nicht, bzw. nur sehr umständlich möglich ist. Weiterlesen »

04. Februar 2013 · 1 Kommentar · Kategorien: Open-Source · Tags:

Da das hier auch eine Art Notizblock für mich ist, gibt es heute wieder mal ein paar Zeilen für Liebhaber der Linux-Konsole. Ich muss ab und zu eine größere Anzahl an Thumbnails für einen Ordner voller Bildern erstellen. Das geht mit einem Terminal und dem Befehl convert ziemlich gut.

cd /weg/zum/bildordner
ls -1 *.jpg | while read file; do convert -resize 10% "$file" "thumbnail_$file"; done

Dabei bleiben die Originalbilder erhalten, die auf 10% der urspringlichen Seitenlängen verkleinerten Bilder erhalten den Präfix thumbnail_.

03. Februar 2013 · Kommentieren · Kategorien: Open-Source · Tags:

Die Betreiber von worldofgnome.org arbeiten derzeit an einer neuen Seite für GNOME-Nutzer, über die sich GNOME im Stile von extensions.gnome.org in einfacher Weise personalisieren lassen soll. Im Gegensatz zu GNOME 2.x bietet die aktuelle Version der freien Desktopumgebung von Haus aus keine Möglichkeit zur Umgestaltung des Desktops an.

ilovegnome.org

ilovegnome.org

Die neue Seite hört auf den Namen ilovegnome.org und soll innerhalb der nächsten Wochen offiziell starten. Ich bin gespannt, wie reibungslos das Ganze funktioniert. Seiten, um GNOME zu personalisieren, gibt es schon seit Ewigkeiten, zum Beispiel gnome-look.org. Die Installation von Themes ist über solche Seiten ist aber meist nicht wirklich komfortabel und stellt vor allem für Einsteiger eine recht große Hürde dar. Weiterlesen »