Browser

Artikel, welche mit Browser verschlagwortet sind, beschäftigen sich mit Artikeln zu Webstandards oder gängigen Browsern wie Mozilla Firefox, Chrome und Co. Auch kleinere, nicht sehr bekannte Open-Source-Browser wie rekonq werden ab und zu angesprochen.

Heute landete dieser Artikel von perun.net in meinem Feedreader: Warum man bei Mozilla Firefox auf den offiziellen Release warten sollte. Finale Firefox-Versionen liegen meist schon Tage vor der offiziellen Veröffentlichung auf den Mozilla-Servern bereit. Viele News-Seiten schreiben darüber. Wer zuerst kommt, mahlt auch halt zuerst, bzw. bekommt die meisten Klicks ab.

Dass man diese Versionen nicht installieren sollte liegt an der Tatsache, dass bis zur Veröffentlichung noch Sicherheitsaktualisierungen oder Bugfixes in den Browser eingepflegt werden können, was zwar nicht immer vorkommt, bei den vergangenen Versionen laut Sören Hentzschel ein paar Mal aufgetreten sein soll. Da sich die Versionsnummer allerdings trotz Veränderungen nicht ändert, bekommt der Nutzer auch kein Update für Fehlerkorrekturen bzw. gestopfte Sicherheitslöcher ausgeliefert. Er surft, falls er nicht manuell auf die offizielle Version aktualisiert, erstmal bis zum nächsten Release mit einem unsicheren Browser.

Vor knapp einem Monat hab ich unter dem Titel „Wie sieht dein perfekter Browser aus?“ eine Blogparade gestartet. Wie versprochen werde ich heute die Blogparade auswerten und die entsprechenden Artikel vorstellen. Leider haben bei der Blogparade relativ wenige Blogger mitgemacht. Um genau zu sein, gab es genau einen Blog, der sich daran beteiligt hat :-). Na gut, dafür bekommt dieser jetzt einen ganzen, eigenen Artikel spendiert.

Der einzige Teilnehmer der Blogparade war Alex von alexring.de. In seinem Artikel zur Blogparade kommt er zum Schluss, dass heutige Browser grundsätzlich für den DAU entwickelt werden. Funktionen für den Power-User seien kaum mehr vorhanden. Außerdem starte für die meisten Benutzer das Internet bei Google, weshalb diese Seite auch oft als Startseite eingerichtet sei, obwohl jeder halbwegs moderne Browser über eine Suchleiste verfüge. Weiterlesen »

Firefox 4 fühlt sich auf dem relativ gut ausgestatteten Notebook einer Bekannten relativ träge an. Es handelt sich dabei um ein HP Pavilion-Notebook der dv6-Serie, Intel Core i3, ATI Mobility Radeon HD 5470 und Windows  7. Mehr als stark genug eigentlich, um eine Browser-Software flüssig betreiben zu können – denkt man.

Bemerkbar macht sich die träge Benutzeroberfläche vor allem, wenn Tabs geschlossen oder geöffnet werden. die Animationen sind alles andere als flüssig. Schon sehr seltsam. Weiterlesen »

Der Browser ist heutzutage für die meisten Benutzer wohl das wichtigste aller Software-Programme. In den letzten Jahren haben sich Browser optisch wie auch funktional grundlegend verändert. Heutzutage sind fast alle Browser minimalistisch, performant und halten sich an Webstandards (zumindest besser, als in früheren Zeiten).

Doch den Browser-Herstellern gehen so langsam die Ideen aus. Also bist du gefragt: Mach bei der Blogparade mit und zeig der Welt, wie du dir den perfekten Browser vorstellst.  Hier ein paar Möglichkeiten, wie Antworten von Google, Apple oder eines Linux Geeks auf diese Frage ausfallen könnten.

Google: The perfect browser

Geek: The perfect browser

Apple: The perfect browser

Du musst deine Browser natürlich nicht aufzeichnen, sondern kannst deinen perfekten Browser auch gerne in Worten beschreiben. Die Blogparade läuft bis 10. Juli, also etwas mehr als drei Wochen. Am Ende werde ich alle Beiträge von denen, die hier mitgemacht haben, zusammenfassen. Wer keinen eigenen Blog hat, aber trotzdem gerne mitmachen würde, kann als Gastautor hier auf picomol etwas schreiben.

11. Mai 2011 · 2 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags: ,

Inzwischen weiß es jeder, auch Leute, die sich normalerweise nicht für diese Themen interessieren: Skype wurde für 8,5 Milliarden Dollar (was für ein Betrag) von Microsoft gekauft. In der Linux-Blogosphäre (linuxundich.de, be-jo.net) stellt man sich nun die Frage, wie es mit dem Skype-Client für Linux weitergeht. Dieser hinkt der Windows-Version von Skype nämlich um mehrere Jahre hinterher. Eine Besserung ist nicht in Sicht, viel schlimmer kann es in meinen Augen aber auch nicht werden. Von daher begrüße ich die Übernahme erstmal. Weiterlesen »

Wie ich so eben auf theinquirer vernommen habe, wird mit Ubuntu Natty eine neue Testmöglichkeit der Linux-Distribution eingeführt. Kurz nach der Veröffentlichung von Ubuntu 11.04 soll es möglich sein, die Cloud-basierte Software-Lösung ohne Installation und ohne großen Download zu testen. Das Ganze wird in einem handelsüblichen Browser ausgeführt. Kleiner Wermutstropfen: Unity steht nur in der 2D-Version zur Verfügung. Weiterlesen »

Wie entwickelt sich der Browsermarkt in den kommenden Jahren? Bleibt der Internet Explorer Platzhirsch oder übernimmt in ein paar Jahren ein anderer Browser die Führungsspitze? Diesen und anderen Fragen werde ich in diesem etwas längerern Blogbeitrag nachgehen und meine Meinung zur Browsermarkt-Aufteilung der Zukunft darlegen.

Der Browsermarkt heute

Im Moment sieht die Lage wie folgt aus. Nach Informationen von netapplications.com führte im vergangenen Monat weiterhin der Internet Explorer von Microsoft mit dem größten Benutzeranteil den Browsermarkt an (57,1%). Dahinter folgt mit 22,8% Mozillas Firefox. Am dritten Platz dann der jüngste der prominenten Browser, Chrome von Google. Etwas mehr als 2 Jahre nach der ersten stabilen Version, besitzt dieser bereits einen Marktanteil von 10%. Auf den weiteren Plätzen folgen Apples Safari mit 5,9% und Opera mit 2,2%. Die verbleibenden 2% teilen sich verschiedene Nischen-Browser auf. Weiterlesen »

22. Dezember 2010 · 29 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Die Meinungen zu dem Thema gehen sehr außeinander. Links mit target=“_blank“ wurden früher automatisch in neuen Fenstern geöffnet. In modernen Browsern werden diese Links in einem neuen Tab im Vordergrund geöffnet. Viele Menschen hassen target=“_blank“, ich auch. Das HTML-Attribut nimmt mir die Kontrolle über meinen Browser. Weiter allgemeine Informationen zu dem Thema gibt es auf peterkroener.de, der Homepage eines Webdesigners, der vor mittlerweile fast 4 Jahren einen Artikel dazu geschrieben hat. Das eigentliche Thema hier soll zeigen, wie target=“_blank“ unterdrückt werden kann. Weiterlesen »