Firefox

Mozilla Firefox ist ein quelloffener, moderner Webbrowser. Er zeichnet sich vor allem durch seine Erweiterbarkeit mit sogenannten Addons (Erweiterungen) aus, die auf addons.mozilla.org heruntergeladen werden können. Damit lässt sich Firefox sehr gut den persönlichen Vorlieben anpassen. Firefox unterstützt aktuelle Webstandards. Alle 6 Wochen erscheint eine neue Version des Browsers.

24. Juni 2012 · 3 Kommentare · Kategorien: Open-Source · Tags: ,

Seit Firefox 13 werden in Mozilla Firefox beim Öffnen eines neuen Tabs die bereits von Chrome, Opera oder Internet Explorer bekannten Vorschaubilder der am häufigsten aufgerufenen Seiten angezeigt. Standardmäßig werden dabei neun Vorschaubilder (3×3) angezeigt.

Mit der Erweiterung „New Tab Tools“ ist es möglich, die Anzahl der Vorschaubilder zu verändern. Maximal können 10×10, also 100 Vorschaubilder angezeigt werden. Für die Zukunft kündigt der Entwickler außerdem zusätzlich nützliche Optionen für die „Neuer Tab“-Seite an. Weiterlesen »

Heute landete dieser Artikel von perun.net in meinem Feedreader: Warum man bei Mozilla Firefox auf den offiziellen Release warten sollte. Finale Firefox-Versionen liegen meist schon Tage vor der offiziellen Veröffentlichung auf den Mozilla-Servern bereit. Viele News-Seiten schreiben darüber. Wer zuerst kommt, mahlt auch halt zuerst, bzw. bekommt die meisten Klicks ab.

Dass man diese Versionen nicht installieren sollte liegt an der Tatsache, dass bis zur Veröffentlichung noch Sicherheitsaktualisierungen oder Bugfixes in den Browser eingepflegt werden können, was zwar nicht immer vorkommt, bei den vergangenen Versionen laut Sören Hentzschel ein paar Mal aufgetreten sein soll. Da sich die Versionsnummer allerdings trotz Veränderungen nicht ändert, bekommt der Nutzer auch kein Update für Fehlerkorrekturen bzw. gestopfte Sicherheitslöcher ausgeliefert. Er surft, falls er nicht manuell auf die offizielle Version aktualisiert, erstmal bis zum nächsten Release mit einem unsicheren Browser.

Ihr habt es sicher schon mitbekommen. Der Google-Browser Chrome hat (laut StatCounter) den zweiten Platz am Browsermarkt erobert und damit Mozilla Firefox überholt. Dass der Tag kommen würde, war seit einigen Monaten abzusehen. Seit der Veröffentlichung von Google Chrome verliert Mozilla Firefox langsam aber sicher an Marktanteil. In diesem Artikel will ich darauf eingehen, warum wir im freien Internet den Firefox brauchen, damit das Internet auch wirklich frei bleibt.

Warum schwächelt Firefox?

Dafür gibt es meiner Meinung nach ein paar Gründe. Einerseits hat es relativ lange gedauert, bis auf die 3.6er-Version die zeitgemäße Version 4 nachgeschoben wurde. Google Chrome hatte in der Zwischenzeit schon einiges an Benutzern sammeln können. Weiters finden viele, dass Firefox immer noch relativ langsam arbeitet – im Vergleich zu anderen Browsern. Als dritten Grund würde ich erwähnen, dass das Addon-System mit der neuen Versionspolititk immer noch das ein oder andere Problem mit sich bringt.

In den letzten Wochen gab es sogar das Gerücht, dass Google den Geldhahn für Firefox zudrehen könnte. Dieses wurde wenig später allerdings von beiden Firmen dementiert. Ich hoffe, dass sich Google auch weiterhin mit Firefox weiterhin einige wird. Wir brauchen Firefox! Weiterlesen »

Seit einiger Zeit teste ich recht intensiv Oneiric Ocelot. Derzeit weiß ich noch nicht, ob ich in Zukunft Unity oder GNOME Shell als Oberfläche verwenden werde. Nach dem derzeitigen Stand gefällt mir die GNOME Shell aber deutlich besser. Die Gründe dazu gehören aber nicht hierher, sodass ich auf einen (wahrscheinlich bald mal erscheinenden) speziellen Artikel dazu verweise. Heute geht es vielmehr darum, wie man den eigenen Browser gut an die Optik des Adwaita-Themes anpassen kann. Weiterlesen »

11. Juli 2011 · 25 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Ehrlich, so langsam hab ich genug davon. Seit Firefox 4 veröffentlicht wurde und die Mozilla-Entwickler sich für das Rapid-Release-Modell entschieden haben, wird unter jeder, ja wirklich jeder neuen Nachricht rund um den Feuerfuchs dieselbe Diskussion losgetreten. Und das auf jeder, der vielen IT-News-Seiten im gesamten Web. In diesem Artikel will ich mal etwas Frust rauslassen und meinen Senf dazugeben. Ich werde versuchen auf mehrere, der vielen Gegenargumente zur neuen Versionierung einzugehen und diese zu entkräften. Weiterlesen »

23. Juni 2011 · 4 Kommentare · Kategorien: Open-Source · Tags: ,

Firefox 5 steht für alle Ubuntu Natty-Nutzer in den offiziellen Update-Quellen bereit. Damit startet mit dem heutigen Tag die neue Update-Politik der Linux-Distribution. Demnach sollen Nutzer auch größere Updates einiger Programme über die offiziellen Paketquellen nachgereicht bekommen. Bis heute war es so, dass nur Sicherheits- und Bugfix-Updates zur Verfügung gestellt wurden.

Für Ubuntu 10.10 und 10.04-Nutzer bleibt derzeit alles beim alten. Firefox 5 wird nicht über die Paketquellen kommen. Ältere Ubuntu-Versionen erhalten die neue Version, und auch darauffolgende, nachdem sie das Mozilla Stable PPA dem System hinzugefügt haben.

Ich persönlich finde die Umstellung der Update-Politik längst überfällig. Wichtige Programme sollen als offizielle Updates angeboten werden. Das Herumgepfusche mit PPAs ist für Einsteiger und Otto-Normal-Nutzer meiner Meinung nach sehr ungeeignet.

Wie ihr sicher schon wisst, wurde heute Firefox 5 offiziell vorgestellt. Neben der Desktop-Version steht auch eine mobile Version für Smartphones zur Verfügung. Nachdem ich vom Android-Firefox Version 4 aufgrund extrem mieser Performance mehr als enttäuscht war, hab ich es heute mal mit der aktuellen 5er Version versucht. Wie fast schon erwartet, hat sich nicht sonderlich viel geändert. Weiterlesen »

Firefox 4 fühlt sich auf dem relativ gut ausgestatteten Notebook einer Bekannten relativ träge an. Es handelt sich dabei um ein HP Pavilion-Notebook der dv6-Serie, Intel Core i3, ATI Mobility Radeon HD 5470 und Windows  7. Mehr als stark genug eigentlich, um eine Browser-Software flüssig betreiben zu können – denkt man.

Bemerkbar macht sich die träge Benutzeroberfläche vor allem, wenn Tabs geschlossen oder geöffnet werden. die Animationen sind alles andere als flüssig. Schon sehr seltsam. Weiterlesen »

11. Juni 2011 · 4 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Heute gehts mal wieder um den guten alten Firefox. Was mich an dem, seit dem Umstieg zu Chromium stöhrt, ist das Verhalten der Tab-Leiste, wenn ein Tab geschlossen wird. Wie erklär ich jetzt das am besten?

Ich probier das mal so: Standardmäßig haben Tabs eine gewisse Breite. Sind aber so viele Tabs offen, dass die Fensterbreite nicht mehr ausreicht, werden die Tabs schmaler. Schließt man jetzt wieder einen Tab, wird wieder Platz frei. Diesen Platz nehmen Tabs in Firefox 4 und älter sofort wieder ein. Jeder Tab wird also ein kleines Stück breiter. Chromium macht das anders, und gibt den Tabs erst ihre ursprüngliche Breite zurück, wenn der Mauszeiger die Tableiste verlässt. Das ganze ist kein Bug, oder eine Laune der Entwickler, sondern macht durchaus Sinn.

So ist es zum Beispiel möglich, hintereinander mehrere Tabs zu schließen, ohne den Zeiger verschieben zu müssen. Extrem praktisch ist die Funktion vor allem, wenn man gerade keine Maus zur Hand hat und mit dem Touchpad des Notebooks durchs Internet surft. Firefox 5 wird das Chrome-Feature übrigens auch mitbringen. Soeben hab ich auch mal kurz Opera gestartet und probiert, wie Opera mit den Tabs umgeht. Opera (zumindest meine Version 11.00), verhält sich wie Firefox 4 und älter. Gibt den Tabs also sofort ihre volle Breite zurück, was manchmal nicht sehr praktisch ist.

Hier gibts noch ein Video zum Vergleich Firefox 4 und Firefox 5 beta 5. Die finale Version soll übrigens am 21. Juni erscheinen. Dauert auch nicht mehr lange.

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