Doch, Google+ ist tot, und das nicht erst seit kurzem. Auch wenn Google+-Fanboys auf Google+ das Gegenteil behaupten, Googles soziales Netzwerk ist eine Geisterstadt. Es ist eine Geisterstadt, in denen es Tech-Junkies möglicherweise recht gut gefällt; das Niveau sei ja soviel höher als auf Facebook oder Twitter oder jedem sonstigen sozialen Netzwerk. An Selbstbeweiräucherung mangelt es jedenfalls nicht. Weiterlesen »
Google war einmal eine Suchmaschine, inzwischen ist Google aber ein Imperium an Diensten und Services. Die bekanntesten sind Youtube, GMail, Google Maps, Google+ oder Android.
Seit vielen Jahren nutze ich Google Adsense zur Schaltung von Werbung auf einigen meiner Webseiten. Was mich bisher sehr daran störte war die Tatsache, dass man als Webseitenbetreiber nur eine sehr eingeschränkte Kontrolle über die Art der Anzeigen hat. Weiterlesen »
Wenn es Google schafft, Google+ so neu zu designen (umzugestalten), dass ein durchschnittliches Notebook die Seite innerhalb von 10 Sekunden laden und anzeigen kann und für einen Scroll nach unten nicht mehr 3 Sekunden benötigt, wäre das ja schon ein Schritt nach vorne.
Update: Hab jetzt auch das neue Google+ erhalten. Kaum zu glauben, aber die neue Version ruckelt in meinem Firefox noch stärker als die alte. Ein Griff ins Klo, Google.
Google behauptet von sich selbst immer wieder, dass man offene Standards unterstütze und gegenüber proprietären Formaten bevorzuge. Google-Produkte unterstützen aber gerade die so wichtigen, freien Standards für Dokumente nur unzureichend. Dagegen verwendet Google Docs bevorzugt das eigene, proprietäre Format für Dokumente.
Das .gdoc-Format
Dokumente, die in Google Docs erstellt werden, werden normalerweise weder als Office Open XML, noch als ODF gespeichert. Stattdessen verwendet Google dafür sein eigenes, proprietäres Format für Dokumente – .gdoc. Währen die Microsoft-Formate noch relativ gut von Google Docs unterstützt werden, sieht es bei ODF-Dokumenten aber weniger rosig aus. Weiterlesen »
Scheinbar testet Google wieder mal ein neues Design für seine Bildersuche. Bei mir sieht’s noch nicht so aus, aber folgendes Bildschirmfoto wurde mir soeben zugesendet. Optisch macht das Ganze einiges her und für die Nutzer der Suche ist das Ganze wohl auch recht praktisch. Allerdings frage ich mich, ob die Bildurheber bzw. die Betreiber der Seiten, auf denen das Bild liegt, damit so eine große Freude haben werden. Außer dem „Seite besuchen“-Button scheint nämlich nichts mehr darauf hinzudeuten, wohin das Bild eigentlich gehört.
PS: Ja, ich lebe noch und hoffe, dass ich die nächsten Wochen wieder etwas mehr zum Bloggen komme.
Ich finde es schon ziemlich fragwürdig, dass bei praktisch jedem Google-Dienst selbiges Unternehmen versucht, dem Besucher mit einer kleine Einblendung den hauseigenen Browser aufzuzwingen. Inzwischen scheint eben genannte Firma aber einen Schritt weiter zu gehen und beginnt damit, bestimmte Dienste nur Chrome-Nutzern zur Verfügung zu stellen.
Bemerkt habe ich das das erste Mal, als ich vor einiger Zeit versucht habe, picomol.de auf Google Currents zu veröffentlichen. Ich konnte es anfangs fast nicht glauben, aber wer auf Google Currents veröffentlichen möchte, muss Chrome oder Chromium benutzen. Bei jedem anderen Browser wird darauf hingewiesen, dass der Dienst nur mit Google Chrome nutzbar ist. Weiterlesen »
Vor einigen Tagen schrieb ich hier kurz, dass ich bei einem Youtube-Video die Möglichkeit hatte, die Wiedergabegeschwindigkeit des Videos zu ändern. Nachdem ich die Seite neu geladen hatte, war diese Funktion wieder verschwunden. Weiterlesen »
Soeben hatte ich bei Youtube die Möglichkeit, die Wiedergabegeschwindigkeit des Videos zu ändern. Nachdem ich die Seite aktualisiert habe, ist die Funktion plötzlich wieder verschwunden. Einen Screenshot hab ich leider nicht gemacht … ich glaube Google testet wieder mal :-).
Seit Google ihrem mobilen Betriebssystem Android einen Namen geben (Version 1.5 alias Cupcake) werden auf dem Google-Gelände große Skulpturen der nach Süßigkeiten benannten Android-Versionen aufgestellt. Von Cupcake bis Ice Cream Sandwich: Diese Figuren stehen heute auf dem Google-Gelände. Weiterlesen »
Der ein oder andere mag die Einführung der Datenschutz-unbedenklichen Like-, Tweet-, und +1-Buttons auf heise.de verfolgt haben. Der Facebook-„Gefällt mir“-Button kam in den letzten Monaten, ebenfalls wie der Twitter-„Tweet“-Button und der Google-„+1“-Button in Verruf, da sie nicht Datenschutz-konform arbeiten sollen. Die eingebauten Scripte sollen auch dann benutzerspezifische Daten zu Facebook, Twitter und Co. übertragen, wenn der Besucher der Seite nicht mal auf den entsprechenden Button klickt. Darauf haben die Betreiber von heise reagiert und „zweistufige“ Buttons entwickelt. Weiterlesen »