WordPress

WordPress heißt die Blog-Software mit weltweit dem größten Marktanteil. Auch dieser Blog läuft damit. WordPress ist freie Software und kann auf wordpress.org von jedem heruntergeladen, verändert und verwendet werden.

Wie ihr vielleicht wisst, wird hier auf picomol der ein oder andere Werbebanner bzw. der ein oder andere Werbelink zur Refinanzierung des Blogs angezeigt. Haupteinnahmequelle ist bisweilen der Werbebanner, der bei jedem Artikel nach dem ersten Absatz erscheint. Da ich meine Stammleser jedoch nicht zu sehr mit Werbung nerven will, hab ich mich dazu entschieden, diesen Banner bei neuen Artikeln erstmal nicht anzuzeigen. Der Banner erscheint ab jetzt nur mehr, wenn der Artikel älter als sieben Tage ist.

Umgesetzt hab ich das Ganze direkt im PHP-Code des WordPress-Themes, folgende Anleitung empfehle ich allen, die sich auch dafür interessieren: Siehe michaeloeser.de. Das Ganze war innerhalb von zwei Minuten umgesetzt und funktioniert tadellos.

So, hat zwar ein Weilchen gedauert, aber nach ein paar Anpassungen wurde mein WordPress-Theme picoclean auch auf wordpress.org aufgenommen. Die Wartezeiten dort für die Aufnahme sind echt nicht schlecht, aber jetzt hab ichs hinter mir :-). Ihr könnte das Theme nun ganz einfach über das WordPress-Dashboard installieren, oder natürlich auch auf wordpress.org herunterladen und manuell installieren.

04. Juli 2011 · 6 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

So, WordPress 3.2 ist da. Über die Neuerungen hab ich ja schon vor einigen Tagen berichtet. Das automatische Update hat tadellos funktioniert. WordPress 3.2 werkelt nun tadellos und ich schreibe diesen Artikel bereits im neuen Editor, im Vollbildmodus. Es ist damit wirklich einfacher, sich auf den Text zu konzentrieren. Beim Schreiben werden nämlich alle Elemente ausgeblendet, nur Text wird angezeigt. Weiterlesen »

27. Juni 2011 · 10 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Stammleser von picomol wissen wahrscheinlich, dass ich seit kurzem mit dem WordPress Caching-Plugin W3 Total Cache herumexperimentiere. In den letzten zwei Wochen hab ich jetzt meine Erfahrungen gesammelt. Eins vorweg: Wirklich überzeugt hat mich das Plugin nicht. Und noch was: Ich bin in der Kategorie Caching und bei der Konfiguration von Webservern kein Fachmann, weshalb ich den Artikel auch nur aus meiner rein subjektiven Benutzer-Seite verfassen kann und euch einfach schildern werde, was ich die letzten zwei Wochen so mit dem Plugin erlebt habe. Weiterlesen »

Da ich ein neugieriger Mensch bin, hab ich mir den gestern veröffentlichten Release Candidate 2 der in Kürze kommenden WordPress-Version 3.2 testweise installiert. Die Zielsetzung für diese Version war, dass WordPress wieder ein bisschen schneller und leichter werden soll. Außerdem sollten ein paar weitere, nette Funktionen implementiert werden, die ich hier noch vorstellen werde. Weiterlesen »

Soeben hab ich das WordPress-Plugin W3 Total Cache aktiviert und eingerichtet. Der Blog wird nun also gecached und sollte größeren Besucheranstürmen (falls die denn kommen sollte ;-)) standhalten können. Falls ihr selber mit dem Gedanken spielt, ein Cache-Plugin zu installieren, kann ich euch folgende Seite empfehlen.

Insgesamt ist das Ganze viel einfacher abgelaufen, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Standardeinstellungen haben grundsätzlich gepasst. Eigentlich musste ich nur die verschiedenen Module aktivieren.

Bleibt nur zu hoffen, dass im Laufe der Zeit keine größeren Probleme auftreten. Nochmal die Bitte an euch: Bitte melden, falls euch etwas Ungewöhnliches auffallen sollte.

Momentan verwende ich zur Besucheranalyse dieses Blogs eine Kombination aus Google Analytics und WordPress Stats. Google Analytics aufgrund der zahlreichen Funktionen, WordPress Stats nebenbei, da die Echtzeit-Analyse relativ komfortabel ist und das Ganze schnell im WordPress-Dashboard zugänglich ist. Beide Dienste sind in den letzten Wochen allerdings mehrfach negativ in die Schlagzeilen geraten: Datenschutz. Sowohl Google Analytics als auch das WordPress Statistik-Plugin senden die Daten in die USA. Dort werden sie gespeichert. Was genau mit den Daten passiert, weiß, außer den dahinter stehenden Firmen, niemand so genau. Weiterlesen »

10. Februar 2011 · 2 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Nachdem ich gestern einen Artikel zur Clickheat-Software geschrieben hatte, die es ermöglicht Klicks der Besucher auf einer Wärmekarte anzeigen zu lassen, will ich heute ein WordPress-Plugin vorstellen, das es erlaubt, dem Googlebot beim „arbeiten“ zuzusehen.

Das Plugin Google Bot Bling registriert, welche Seiten der Googlebot momenten crawlt. In einem Zeitabstand, den man selbst festlegen kann, versendet die Software dann eine E-Mail an eine definierte E-Mail-Adresse (standardmäßig an die Admin-Adresse). Stellt man die Zeit zum Beispiel auf 3.600 Sekunden, so erhält man einmal pro Stunde ein E-Mail. Diese Nachricht enthält dabei die Seiten, die der Bot im festgelegten Zeitabschnitt durchsucht hat, sowie dazugehörige Uhrzeit und Datum.

Ich für meinen Teil war überrascht, wie oft der Googlebot innerhalb einer Stunde hier im Blog unterwegs ist. Ca. 30-40 Seiten wurden pro Stunde aufgerufen bzw. durchsucht. Allerdings werde ich das Plugin jetzt wieder rauswerfen, da mir stündliche E-Mails zu nervig und tägliche E-Mails zu unübersichtlich sind, bzw. es zwar einmal ganz interessant ist zu sehen, wie fleißig Google arbeitet, jedoch die Aussagekraft solcher E-Mail-Listen doch eher gegen null geht.

06. Februar 2011 · 2 Kommentare · Kategorien: Internet · Tags:

Vor einigen Tagen hab ich damit begonnen, mein erstes WordPress-Design von Grund auf zu erstellen. Als Vorlage bzw. Startpunkt verwendete ich das Starkers-Theme. Dabei handelt es sich um ein komplett blankes WordPress Theme, das zwar voll funktionsfähig ist, allerdings ohne Designelemente daherkommt. Der Ersteller des Themes nahm dabei das aktuelle WordPress 3-Standard-Design Twenty Ten als Ausgangspunkt. Durch die Twenty Ten-Grundlage, ist die Technik des Themes selbst auf dem neuesten Stand und mit den aktuellen WordPress-Versionen kompatibel. Weiterlesen »